Hans Rath: Man tut, was man kann

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anonymous Avatar

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So richtig kann ich mich nicht entscheiden. Hat mir die Leseprobe nun gefallen oder nicht?

Vielleicht haben diese gut 20 Seiten nicht ausgereicht um mir eine abschließende Meinung dazu zu bilden, ob ich ein komplettes Buch aus der Sicht eines Mannes und seinen „ehrlichen“ Gedanken lesen möchte.

 

Das Buch beginnt damit, dass Paul, der Hauptcharakter, von seiner Geliebten Kathrin erzählt, wie er sie kennengelernt hat und wie eins zum anderen führte.

Ebenso berichtet Paul von seinem Freund Günther, der verzweifelt eine Frau zum heiraten sucht.

 

Insgesamt ist das Buch wohl witzig geschrieben, aber andererseits unterscheiden sich Paul’s Taten und seine Gedanken so sehr, dass man ihn für ein ziemlich unsympathisches Exemplar der Gattung man halten kann.

Ob man von diesen Ansichten ein komplettes Buch lesen sollte? Ich weiß es nicht.