Man tut, was man kann
Der Roman beginnt mit einer Bettszene zwischen einem Macho und einer Zufallsbekannten. Er ist leicht und flüssig geschrieben, ansonsten mit leichter Selbstironie gewürzt. Es ist schon witzig, mal einen leichten Roman aus der Sicht eines Mannes zu lesen.
Ich halte diesen Roman für ein Pendant zu den typischen Frauenroman.
Ich halte diesen Roman für ein Pendant zu den typischen Frauenroman.