Es scheint eine gute Zeit für Fans von leichter, unterhaltsamer Lektüre zu sein: Erst Frau Ella und nun der nächste Roman aus dieser Sparte, "Man tut, was man kann".
Das Buch ist aus der Sicht eines alleinstehenden Mannes geschrieben, der sich selbst zwar als zu alt einschätzt, um eine falsche Handynummer herauszugeben, dennoch bei einem One-Night-Stand nicht nein sagt - auch wenn er seinen Fang so schnell wie möglich loswerden möchte!
Auch wenn die Geschichte dem ersten Eindruck her zu urteilen nicht sonderlich spannend oder einzigartig ist, wird das durch die Gedankengänge des Protagonisten, die uns Frauen doch einen sehr unterhaltsamen (wenn auch fragwürdigen) Einblick in die männliche Psyche geben.
Kurz und knapp: Das Buch ist sicher keine hochtrabende Literatur mit exquisiter Story, bietet dafür aber lockere Unterhaltung, die sich schnell lesen lässt. Mich kann man immer für derartige Bücher begeistern 
Das Buch ist aus der Sicht eines alleinstehenden Mannes geschrieben, der sich selbst zwar als zu alt einschätzt, um eine falsche Handynummer herauszugeben, dennoch bei einem One-Night-Stand nicht nein sagt - auch wenn er seinen Fang so schnell wie möglich loswerden möchte!
Auch wenn die Geschichte dem ersten Eindruck her zu urteilen nicht sonderlich spannend oder einzigartig ist, wird das durch die Gedankengänge des Protagonisten, die uns Frauen doch einen sehr unterhaltsamen (wenn auch fragwürdigen) Einblick in die männliche Psyche geben.
Kurz und knapp: Das Buch ist sicher keine hochtrabende Literatur mit exquisiter Story, bietet dafür aber lockere Unterhaltung, die sich schnell lesen lässt. Mich kann man immer für derartige Bücher begeistern 