Schon das Cover hat bei mir Interesse geweckt, weil es direkt den Eindruck einer heißen Mittagssonne erweckt, die auf einen herunterbrennt. Der Titel, so mein Eindruck, kann auf alles mögliche hinweisen. Das Thema ist Sommer. Warum sollte man vergessen, wie man schwimmt?
Als ich dann den Leseeindruck öffnete und die ersten Zeilen laß, wurde ich direkt in die Geschichte hineinkatapultiert. Man glaubt Pascal, den Protagonisten zu kennen, er ist ein ganz normaler Teenager. Und doch fragt man sich, was hat es mit dem Namen "Krüger" auf sich? Wer ist dieser Junge? Die Geschichte ist so nah und unmittelbar, der Erzählstil so realitätsnah, dass man nach kurzer Zeit selbst das Gefühl hat, man sei gerade an einem schwülen Augustmorgen unter dem Dach aufgewacht, obwohl beim Lesen draußen der Regen an der Fensterscheibe hinunterrinnt.
Der Leseeindruck macht Lust auf mehr und der Schreibstil lässt das Lesen einfach werden, man liest die Worte nicht, man erlebt sie.
Als ich dann den Leseeindruck öffnete und die ersten Zeilen laß, wurde ich direkt in die Geschichte hineinkatapultiert. Man glaubt Pascal, den Protagonisten zu kennen, er ist ein ganz normaler Teenager. Und doch fragt man sich, was hat es mit dem Namen "Krüger" auf sich? Wer ist dieser Junge? Die Geschichte ist so nah und unmittelbar, der Erzählstil so realitätsnah, dass man nach kurzer Zeit selbst das Gefühl hat, man sei gerade an einem schwülen Augustmorgen unter dem Dach aufgewacht, obwohl beim Lesen draußen der Regen an der Fensterscheibe hinunterrinnt.
Der Leseeindruck macht Lust auf mehr und der Schreibstil lässt das Lesen einfach werden, man liest die Worte nicht, man erlebt sie.