Die Protagonistin in „Manchmal musst du einfach leben“ von Gayle Forman heißt Maribeth Klein und hat einen Vollzeitjob in der Redaktion eines Lifestyle-Magazins. Sie ist 44 Jahre alt, verheiratet mit Jason und Mutter von vierjährigen Zwillingen, Liv und Oscar.
Die Leseprobe beginnt damit, dass Maribeth noch spät im Büro beschäftigt ist, über ihre Arbeitszeit hinaus. Den plötzlich auftretenden Schmerz in der Brust bringt sie mit allen möglichen Dingen wie z. B. Verdauungsproblemen in Verbindung, aber nicht mit ihrem Herzen. Dabei sind es die Vorboten eines beginnenden Herzinfarkts! Trotz Übermüdung und Überforderung ignoriert sie die Anzeichen und kaut ein paar „Rennie“-tabletten für den Magen. Eine Stunde später geht sie nach Hause. Maribeth verbringt eine unruhige Nacht. Am nächsten Tag geht es ihr noch schlechter. Trotzdem erledigt sie alles wie immer: die Zwillinge in den Kindergarten fahren, ihren Job, der Einkauf, die Hausarbeit...Das meiste bleibt an ihr hängen. Sie ist immer in der Verantwortung. Jason ist unabkömmlich und nicht erreichbar. Bei der frauenärztlichen Vorsorgeuntersuchung bemerkt die Ärztin, dass M. gesundheitliche Probleme hat. Sie weist sie in die Notaufnahme ein. Und nun bricht alles zusammen.
Schon nach einer Woche wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Nach Herzinfarkt, Notfallaufnahme, Herzkatheteruntersuchung, Bypassnotoperation, OP am offenen Herzen erwartet sie zu Hause noch eine Person, um die sie sich kümmern müßte. So wie die LP ausgeht, ist anzunehmen, dass Maribeth dieser Situation entflieht, um zu überleben.
Das ist der Ansatz zu einer Geschichte, die mich gefesselt hat. Wird es der jungen Frau gelingen erst einmal an sich zu denken? Sie braucht dringend eine Erholungsphase für sich, ohne Stress und multiplen Anforderungen. Wird ihr Mann einsichtig werden?
Die Autorin beschreibt recht einfühlsam ein typisches Frauenproblem. Ich bin gespannt auf die Lektüre der ganzen Geschichte!
Die Leseprobe beginnt damit, dass Maribeth noch spät im Büro beschäftigt ist, über ihre Arbeitszeit hinaus. Den plötzlich auftretenden Schmerz in der Brust bringt sie mit allen möglichen Dingen wie z. B. Verdauungsproblemen in Verbindung, aber nicht mit ihrem Herzen. Dabei sind es die Vorboten eines beginnenden Herzinfarkts! Trotz Übermüdung und Überforderung ignoriert sie die Anzeichen und kaut ein paar „Rennie“-tabletten für den Magen. Eine Stunde später geht sie nach Hause. Maribeth verbringt eine unruhige Nacht. Am nächsten Tag geht es ihr noch schlechter. Trotzdem erledigt sie alles wie immer: die Zwillinge in den Kindergarten fahren, ihren Job, der Einkauf, die Hausarbeit...Das meiste bleibt an ihr hängen. Sie ist immer in der Verantwortung. Jason ist unabkömmlich und nicht erreichbar. Bei der frauenärztlichen Vorsorgeuntersuchung bemerkt die Ärztin, dass M. gesundheitliche Probleme hat. Sie weist sie in die Notaufnahme ein. Und nun bricht alles zusammen.
Schon nach einer Woche wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Nach Herzinfarkt, Notfallaufnahme, Herzkatheteruntersuchung, Bypassnotoperation, OP am offenen Herzen erwartet sie zu Hause noch eine Person, um die sie sich kümmern müßte. So wie die LP ausgeht, ist anzunehmen, dass Maribeth dieser Situation entflieht, um zu überleben.
Das ist der Ansatz zu einer Geschichte, die mich gefesselt hat. Wird es der jungen Frau gelingen erst einmal an sich zu denken? Sie braucht dringend eine Erholungsphase für sich, ohne Stress und multiplen Anforderungen. Wird ihr Mann einsichtig werden?
Die Autorin beschreibt recht einfühlsam ein typisches Frauenproblem. Ich bin gespannt auf die Lektüre der ganzen Geschichte!