Herzergreifend

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lesemöwe Avatar

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Zu Beginn des Romans "Manchmal musst du einfach leben" erlebt man, wie die Protagonistin Maribeth die Symptome für einen Herzinfarkt spürt und sie dennoch nicht richtig erkannt werden, bis es fast zu spät ist. Und selbst im Krankenhaus dauert es etwas, bis ihr der Ernst der Lage bewusst wird, da ihre Gedanken unaufhörlich darum kreisen, was sie alles für ihre Familie und ihren Job bedenken und organisieren muss. Dass sie "Glück im Unglück" (Seite34 ) gehabt haben soll, scheint ihr nicht so richtig klar zu sein, so trocken, wie sie den Kommentar des Arztes mit "Juchuh!" kommentiert. Aber man merkt schon an einigen Stellen, dass sie wahrscheinlich noch umdenken wird und ihre Konsequenzen aus dem Herzinfarkt ziehen wird ....., dies wird aber in der Leseprobe noch nicht deutlich. Daher ist der Wunsch, weiterzulesen, um zu erfahren, wie es mit ihr weitergeht, welche Entscheidungen sie fällt, um sich wieder selbst näherzukommen, natürlich groß.