Die Leseprobe schildert sehr eindrücklich, wie Maribeth in ihrem stressigen Alltag so gefangen ist, dass sie nicht einmal mehr wahrnimmt, dass sie unmittelbar vor einem Herzinfarkt steht. Sie hält die Alarmzeichen ihres Körpers für Sodbrennen ...
Ich gebe zu, dass dieser Romananfang mich sehr nachdenklich gemacht hat. Eine Geschichte, aus der man am Ende vielleicht mehr Achtsamkeit für das eigene Leben mitnimmt, ist immer etwas Besonderes. Ich bin gespannt, wie Maribeth es schafft, einen neuen Weg für sich zu finden, bei dem weder sie noch ihre kleine Familie auf der Strecke bleiben muss. Leicht wird das sicher nicht, angesichts der eingefahrenen Routinen und Regelungen im Alltag. Bisher lastete (fast) alles auf ihren Schultern - bei vielen berufstätigen Mütter dürfte es ähnlich sein.
Ich kenne von der Autorin bereits zwei Bücher mit jugendlichen Protagonisten. Wie sie hier für Erwachsene schreibt, gefällt mir allerdings besser.
Ich gebe zu, dass dieser Romananfang mich sehr nachdenklich gemacht hat. Eine Geschichte, aus der man am Ende vielleicht mehr Achtsamkeit für das eigene Leben mitnimmt, ist immer etwas Besonderes. Ich bin gespannt, wie Maribeth es schafft, einen neuen Weg für sich zu finden, bei dem weder sie noch ihre kleine Familie auf der Strecke bleiben muss. Leicht wird das sicher nicht, angesichts der eingefahrenen Routinen und Regelungen im Alltag. Bisher lastete (fast) alles auf ihren Schultern - bei vielen berufstätigen Mütter dürfte es ähnlich sein.
Ich kenne von der Autorin bereits zwei Bücher mit jugendlichen Protagonisten. Wie sie hier für Erwachsene schreibt, gefällt mir allerdings besser.