Mit Mandalu durch den Wald – Reimspaß zum Mitraten und Entdecken
Dieses gereimte Bilderbuch lädt Kinder auf eine spielerische Entdeckungsreise durch den Wald ein. Schon die ersten Verse machen neugierig auf das geheimnisvolle Mandalu, ein fantasievolles Märchentier, das sich einsam fühlt und auf der Suche nach anderen Waldbewohnern ist. Durch seine Fragen und Begegnungen entsteht eine warme, einladende Atmosphäre, in der junge Leserinnen und Leser aktiv mitdenken und mitraten können.
Besonders gelungen ist der rhythmische, leicht eingängige Reimstil, der sich sehr gut zum Vorlesen eignet. Die wiederkehrenden Formulierungen schaffen Vertrautheit und geben Kindern Sicherheit, während sie gleichzeitig dazu animieren, die Lösungen – Eichhörnchen, Frosch oder Tannenbaum – selbst zu erraten oder laut mitzusprechen. Dadurch wird nicht nur das Zuhören, sondern auch das Sprachgefühl und das Wissen über Tiere und Pflanzen im Wald gefördert.
Das Mandalu wirkt dabei sympathisch und nahbar: seine Unsicherheit und Neugier spiegeln Gefühle wider, die Kinder gut kennen. Die Begegnungen mit den verschiedenen Waldbewohnern vermitteln auf spielerische Weise erstes Sachwissen, ohne belehrend zu wirken. Gleichzeitig bleibt genug Raum für Fantasie, denn das Märchentier steht für das Staunen und Entdecken.
Insgesamt hinterlässt der Text einen sehr positiven Eindruck. Er verbindet Lernen, Reimen und Mitmachen auf harmonische Weise und eignet sich hervorragend für meine Tochter, die frisch in der Schule ist und meinen Sohn, der nun fast Vorschulkind ist. Ein liebevoller, ruhiger Text, der zum gemeinsamen Lesen, Zuhören und Weiterdichten einlädt.
Besonders gelungen ist der rhythmische, leicht eingängige Reimstil, der sich sehr gut zum Vorlesen eignet. Die wiederkehrenden Formulierungen schaffen Vertrautheit und geben Kindern Sicherheit, während sie gleichzeitig dazu animieren, die Lösungen – Eichhörnchen, Frosch oder Tannenbaum – selbst zu erraten oder laut mitzusprechen. Dadurch wird nicht nur das Zuhören, sondern auch das Sprachgefühl und das Wissen über Tiere und Pflanzen im Wald gefördert.
Das Mandalu wirkt dabei sympathisch und nahbar: seine Unsicherheit und Neugier spiegeln Gefühle wider, die Kinder gut kennen. Die Begegnungen mit den verschiedenen Waldbewohnern vermitteln auf spielerische Weise erstes Sachwissen, ohne belehrend zu wirken. Gleichzeitig bleibt genug Raum für Fantasie, denn das Märchentier steht für das Staunen und Entdecken.
Insgesamt hinterlässt der Text einen sehr positiven Eindruck. Er verbindet Lernen, Reimen und Mitmachen auf harmonische Weise und eignet sich hervorragend für meine Tochter, die frisch in der Schule ist und meinen Sohn, der nun fast Vorschulkind ist. Ein liebevoller, ruhiger Text, der zum gemeinsamen Lesen, Zuhören und Weiterdichten einlädt.