Mandela - Mein Gefangener, mein Freund
Ich habe vor einigen Jahren die Dokumentation zu dieser außergewöhnlichen Freundschaft gesehen. Es hat mich sehr beeindruckt. Dieser junge Mann, der einfach er selbst war. Einfach nach seinem Gefühl gehandelt hat. Im Buch konnte ich es noch ausführlicher erlesen.
Ich durfte bereits einiges über - zu Mandela und seinem Lebensweg erfahren. Aber hier bekommt man einen Einblick aus verschiedenen Blickwinkeln. Einen Einblick aus der Sicht eines Weißen, eines wunderbaren Menschen, dem die Hautfarbe seines Gegenübers egal ist.
Wir lernen die verschiedensten Charaktere kennen. Die einen sozusagen auf der einen Seite der Gefängnistüren und die anderen gegenüber. Der leichte aber einprägsame Schreibstil lässt den Leser in die Geschichte gleiten. Wir erfahren Wissenswertes zu den Hintergründen und Personen. Christo, ein junger Mann, der mit der Politik der Apartheid aufgewachsen ist, hat aber in einem Umfeld mit verschiedensten Gruppen gelebt heute würde man es wohl Multikulti nennen. Er hat seine eigenen Vorstellungen von Menschlichkeit, eine eigene Vorstellung von 'miteinander'. Seine Wertschätzung anderen gegenüber richtet sich nicht nach der Hautfarbe. Er setzt sich, im Rahmen seiner Möglichkeiten, auch über Anweisungen hinweg, für die Gefangenen ein. Er ermöglicht ihnen ein 'würdevolles' Dasein. Erlaubt 'Verbotenes' wie Besuche und vieles mehr. Christo begegnet den Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe in 'Augenhöhe'. Das Buch erlaubt ein intensives hineinspüren in die unglaubliche Geschichte der beiden Freunde mit so unterschiedlichem Hintergrund. Fotos runden das Ganze ab.
Ein Buch über Menschlichkeit allen Widrigkeiten zum Trotz, ein Buch über 'gegen den Strom schwimmen', und nicht mit 'den Wölfen heulen', ein Buch über Courage, nachdenken und nicht einfach vorgesetztes hinnehmen, ohne nachzudenken.
Dieses Buch bekommt eine klare Leseempfehlung. Es ist ein Buch zum immer wieder hineinspüren.
Ich durfte bereits einiges über - zu Mandela und seinem Lebensweg erfahren. Aber hier bekommt man einen Einblick aus verschiedenen Blickwinkeln. Einen Einblick aus der Sicht eines Weißen, eines wunderbaren Menschen, dem die Hautfarbe seines Gegenübers egal ist.
Wir lernen die verschiedensten Charaktere kennen. Die einen sozusagen auf der einen Seite der Gefängnistüren und die anderen gegenüber. Der leichte aber einprägsame Schreibstil lässt den Leser in die Geschichte gleiten. Wir erfahren Wissenswertes zu den Hintergründen und Personen. Christo, ein junger Mann, der mit der Politik der Apartheid aufgewachsen ist, hat aber in einem Umfeld mit verschiedensten Gruppen gelebt heute würde man es wohl Multikulti nennen. Er hat seine eigenen Vorstellungen von Menschlichkeit, eine eigene Vorstellung von 'miteinander'. Seine Wertschätzung anderen gegenüber richtet sich nicht nach der Hautfarbe. Er setzt sich, im Rahmen seiner Möglichkeiten, auch über Anweisungen hinweg, für die Gefangenen ein. Er ermöglicht ihnen ein 'würdevolles' Dasein. Erlaubt 'Verbotenes' wie Besuche und vieles mehr. Christo begegnet den Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe in 'Augenhöhe'. Das Buch erlaubt ein intensives hineinspüren in die unglaubliche Geschichte der beiden Freunde mit so unterschiedlichem Hintergrund. Fotos runden das Ganze ab.
Ein Buch über Menschlichkeit allen Widrigkeiten zum Trotz, ein Buch über 'gegen den Strom schwimmen', und nicht mit 'den Wölfen heulen', ein Buch über Courage, nachdenken und nicht einfach vorgesetztes hinnehmen, ohne nachzudenken.
Dieses Buch bekommt eine klare Leseempfehlung. Es ist ein Buch zum immer wieder hineinspüren.