Von Jennifer Egan war mir bisher nichts bekannt. Daher freute ich mich umso mehr, „Manhattan Beach“ lesen zu dürfen. Leider wirkte die Geschichte auf mich zu unnatürlich, konstruiert, sodass ich zum Schluss hin sehr froh war, dass die Geschichte ein Ende fand. Demzufolge war das Buch leider ebttäuschend für mich.
Die Charaktere wirkten wenig lebendig, ihre Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar. Der Schreibstil ist okay, aber nicht mehr. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Das Lesen war jedoch sehr anstrengend, sodass ich zum Ende einfach nur froh war, fertig zu sein. Schade, ich hätte mir sehr viel mehr erhofft. Ich werde dennoch andere Bücher von Egan lesen um einen Vergleich zu haben.
Die Charaktere wirkten wenig lebendig, ihre Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar. Der Schreibstil ist okay, aber nicht mehr. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Das Lesen war jedoch sehr anstrengend, sodass ich zum Ende einfach nur froh war, fertig zu sein. Schade, ich hätte mir sehr viel mehr erhofft. Ich werde dennoch andere Bücher von Egan lesen um einen Vergleich zu haben.