Anna möchte tauchen, natürlich nicht zum Spass sondern im 2. Weltkrieg in New York, als einzige Frau... Allein diese Eckpunkte machten mich neugierig auf das Buch.
Es ist aber kein Buch, in dem das Tauchen im Vordergrund steht, sondern das Leben von Anna in Kriegszeiten. Es erzählt von ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater hatte sie eine innige Verbindung, ihrer behinderten Schwester Lydia, ihrer Mutter Agnes und der Tante Brianne.
Annas Leben kreuzt sich mit Dexter Styles, dessen Leben den zweiten Erzählstrang bildet. Das Buch liest sich flüssig und skizziert auf spannende Weise das Leben von Frauen während des 2. Weltkrieges, für die sich plötzlich ganz neue Horizonte erhoffen, weil sie gebraucht werden um die Männer zu ersetzen bzw. von zuhause aus zu unterstützen. Diese Einblicke und der Verlauf der Geschichte haben mir gut gefallen und ich kann das Buch empfehlen.
Es ist aber kein Buch, in dem das Tauchen im Vordergrund steht, sondern das Leben von Anna in Kriegszeiten. Es erzählt von ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater hatte sie eine innige Verbindung, ihrer behinderten Schwester Lydia, ihrer Mutter Agnes und der Tante Brianne.
Annas Leben kreuzt sich mit Dexter Styles, dessen Leben den zweiten Erzählstrang bildet. Das Buch liest sich flüssig und skizziert auf spannende Weise das Leben von Frauen während des 2. Weltkrieges, für die sich plötzlich ganz neue Horizonte erhoffen, weil sie gebraucht werden um die Männer zu ersetzen bzw. von zuhause aus zu unterstützen. Diese Einblicke und der Verlauf der Geschichte haben mir gut gefallen und ich kann das Buch empfehlen.