New York zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Anna wächst in der Nähe der Marinewerft heran. Sie hat eine Mutter und eine schwerbehinderte Schwester, der Vater ist verschwunden, als sie noch ein Kind war.
Anna ist anders als die anderen Frauen. Anna arbeitet in der Farbik und misst Teile für die Kriegschiffe aus. Sie möchte aber liber Taucherin werden. Diesen Weg verfolgt sie und muss sich dabei allerlei Schwierigkeiten stellen.
In dem Buch werden mehrere Handlungsstänge gleichzeitig erzählt, die sich dann irgendwann zu einem ganzen zusammenfügen. Eigentlich soll Anna die Hauptfigur sein, aber in meinen Augen gibt es drei verschiedene Hauptfiguren.
Es sollte ja hauptsächlich, zumindest laut Klappentext um das Tauchen und Anna gehen, aber das kam Verhältnismäßig ziemlich kurz vor. In meinen Augen wird sehr viel von dem Thema abgeschweift und bekommt große umschweifende Erklärungen aus der Vergangenheit.
Aus diesem Grund hat sich das Buch in meinen Augen an einigen Stellen ziemlich in die Länge gezogen. Ebenfalls hat mich jetzt kein Charakter sehr tief berühert.
Ich fand das Buch im Großen und Ganzen etwas zu langatmig. Ich bin recht gut vorankgekommen es zu lesen, aber ich musste mich stellenweise zwingen es wieder in die Hand zu nehmen. Ich hatte nicht das Gefühl wissen zu wollen, wie es weitergeht. Das ist wirklich schade, da der Klappentext sehr vielversprechend klang.
Anna ist anders als die anderen Frauen. Anna arbeitet in der Farbik und misst Teile für die Kriegschiffe aus. Sie möchte aber liber Taucherin werden. Diesen Weg verfolgt sie und muss sich dabei allerlei Schwierigkeiten stellen.
In dem Buch werden mehrere Handlungsstänge gleichzeitig erzählt, die sich dann irgendwann zu einem ganzen zusammenfügen. Eigentlich soll Anna die Hauptfigur sein, aber in meinen Augen gibt es drei verschiedene Hauptfiguren.
Es sollte ja hauptsächlich, zumindest laut Klappentext um das Tauchen und Anna gehen, aber das kam Verhältnismäßig ziemlich kurz vor. In meinen Augen wird sehr viel von dem Thema abgeschweift und bekommt große umschweifende Erklärungen aus der Vergangenheit.
Aus diesem Grund hat sich das Buch in meinen Augen an einigen Stellen ziemlich in die Länge gezogen. Ebenfalls hat mich jetzt kein Charakter sehr tief berühert.
Ich fand das Buch im Großen und Ganzen etwas zu langatmig. Ich bin recht gut vorankgekommen es zu lesen, aber ich musste mich stellenweise zwingen es wieder in die Hand zu nehmen. Ich hatte nicht das Gefühl wissen zu wollen, wie es weitergeht. Das ist wirklich schade, da der Klappentext sehr vielversprechend klang.