Nur Männer sind die Opfer

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gebi Avatar

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Ich erwartete einen Thriller mußte aber feststellen, es ist ein "normaler" Krimi. Anfangs war es sehr schwierig die vielen schwedischen Namen zuzuordnen. Man mußte wohl oder übel zurückblättern um die richtige Person zu erkennen. Aber man kanns dann nach einiger Zeit. Die Befragungen sehr langatmig. Was auch im Anfang nicht klar war, ist sie Polizistin, freiberuflich oder Angestellte. Spannend erwartet man auch warum hat sie die Praxis aufgegeben. Dann wurde der junge Liebhaber als Verdächtiger langsam "aufgebaut" besonders nach dem 2. Mord an dem Kind.
Es stellte sich ja wieder eine Verbindung her. Dann am Schluß der Vater als Rächer. Was ganz interessant war, zwischendurch immer wieder private Ergänzungen mit neuer Familie, alten Freunden und der besten Freundin. Insgesamt ganz gut zu lesen, aber doch kein "Thriller".