Worum geht es in dem Buch?
Es geht um mehrere Frauen. Eine ist Jana, die über ihre Großeltern nachdenkt – unter anderem die Großmutter Margo.
An einem Tag erhält Jana endlich eine Antwort auf ihren Antrag auf Einsicht in Stasi-Unterlagen. Vielleicht erfährt sie dann, warum ihre Mutter Leonore im Alter von nur 42 Jahren sterben musste. Leonore war nicht Janas leibliche Mutter – aber die Mutter, die Jana großgezogen hat und die sie als ihre Mutter ansieht. Vielleicht erfährt sie durch die Stasi-Unterlagen, wer ihre leibliche Mutter war.
Einige Jahrzehnte früher spielt die Geschichte von Leonore. Sie betrachtet mit ihrer Mutter Margo alte Fotos. Man erfährt einiges über die Kindheit von Leonore – beispielsweise, wie sie sich einen komplizierten Splitterbruch zuzog.
Meine Meinung zu diesem Buch:
Die beiden Hauptpersonen Jana und Leonore sind interessant und sympathisch. Als Leser/Leserin will man natürlich wissen, warum Leonore starb und wer Janas leibliche Mutter war. Das ist schon mal eine Intention, um das Buch zu lesen.
Vom Schreibstil her ist das Buch nichts revolutionär Neues. Es bietet gut erzählte Geschichten in einem Stil, den man schon seit Jahrzehnten kennt – etwas bieder, nicht innovativ. Aber vielleicht passt dieser Stil zu diesen Frauen und zu ihrer Geschichte.
Es geht um mehrere Frauen. Eine ist Jana, die über ihre Großeltern nachdenkt – unter anderem die Großmutter Margo.
An einem Tag erhält Jana endlich eine Antwort auf ihren Antrag auf Einsicht in Stasi-Unterlagen. Vielleicht erfährt sie dann, warum ihre Mutter Leonore im Alter von nur 42 Jahren sterben musste. Leonore war nicht Janas leibliche Mutter – aber die Mutter, die Jana großgezogen hat und die sie als ihre Mutter ansieht. Vielleicht erfährt sie durch die Stasi-Unterlagen, wer ihre leibliche Mutter war.
Einige Jahrzehnte früher spielt die Geschichte von Leonore. Sie betrachtet mit ihrer Mutter Margo alte Fotos. Man erfährt einiges über die Kindheit von Leonore – beispielsweise, wie sie sich einen komplizierten Splitterbruch zuzog.
Meine Meinung zu diesem Buch:
Die beiden Hauptpersonen Jana und Leonore sind interessant und sympathisch. Als Leser/Leserin will man natürlich wissen, warum Leonore starb und wer Janas leibliche Mutter war. Das ist schon mal eine Intention, um das Buch zu lesen.
Vom Schreibstil her ist das Buch nichts revolutionär Neues. Es bietet gut erzählte Geschichten in einem Stil, den man schon seit Jahrzehnten kennt – etwas bieder, nicht innovativ. Aber vielleicht passt dieser Stil zu diesen Frauen und zu ihrer Geschichte.