Schon Cora Stephans 2016 erschienener Roman „Ab heute heiße ich Margo“ hat mich sehr begeistert und auch berührt. Und ich denke, auch die Fortsetzung wird dies wieder tun.
Genau wie im 1. Roman geht es in „Margos Töchter“ um 2 Frauenschicksale. Die eine, Leonore, wächst in Westdeutschland auf; die Andere, Clara, in Ostdeutschland. Die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere verbindet lange Zeit eine Brieffreundschaft. Im Auftrag des MfS geht Clara in den Westen, um zu spionieren und trifft auf Leonore. Beide Frauen umgibt ein Geheimnis, welches erst nach vielen, vielen Jahren durch einen Eintrag in den Stasiunterlagen gelüftet wird …
Der Roman verspricht eine bewegende Geschichte, die im geteilten Deutschland spielt. Die Leseprobe war sehr überzeugend, auch wenn ich mir vorstellen kann, um wen es sich bei Jana tatsächlich handelt. Ich freue ich mich auf diese Reise in die Vergangenheit. Beim Cover habe ich sofort an ein Buch von Cora Stephan gedacht. Aufgewachsen im Osten von Deutschland, kann ich mich noch gut an diese Zeiten erinnern und bin froh, dass diese zum Glück vorbei sind.
Genau wie im 1. Roman geht es in „Margos Töchter“ um 2 Frauenschicksale. Die eine, Leonore, wächst in Westdeutschland auf; die Andere, Clara, in Ostdeutschland. Die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere verbindet lange Zeit eine Brieffreundschaft. Im Auftrag des MfS geht Clara in den Westen, um zu spionieren und trifft auf Leonore. Beide Frauen umgibt ein Geheimnis, welches erst nach vielen, vielen Jahren durch einen Eintrag in den Stasiunterlagen gelüftet wird …
Der Roman verspricht eine bewegende Geschichte, die im geteilten Deutschland spielt. Die Leseprobe war sehr überzeugend, auch wenn ich mir vorstellen kann, um wen es sich bei Jana tatsächlich handelt. Ich freue ich mich auf diese Reise in die Vergangenheit. Beim Cover habe ich sofort an ein Buch von Cora Stephan gedacht. Aufgewachsen im Osten von Deutschland, kann ich mich noch gut an diese Zeiten erinnern und bin froh, dass diese zum Glück vorbei sind.