Eine spannende Ost-/West-Geschichte. Mich hat die Leseprobe sofort fasziniert. Aber zuerst hat mich vor allem das Cover angesprochen. Eine selbstbewusste junge Frau, die sich eine Zigarette ansteckt.
Es geht um Leonore und Clara. Doch zunächst liest man nur von Leonores Tochter Jana Seliger. Die von sich erzählt, dass sie zwei Mütter hatte. Leonore, die einzige und wahre Mutter, die andere Mutter hatte sie zu vergessen versucht. Aufgewachsen ist sie anscheinend bei ihren Großeltern Margo und Henri Seliger in Osterholz.
Sie erhält einen Brief vom Bundesbeauftragten für Stasiunterlagen. Und hier wird es spannend. Man hatte nicht nur einen Vorgang, sondern eine dazugehörige Akte ist aufgetaucht.
Max, ihr Mann, hatte es immer abgelehnt, bei der Stasiunterlagenbehörde einen Antrag auf Auskunft über seinen Vater Jon Bajohr zu stellen. Dieser Jon Bajohr war kein treuer Ehemann. Ob Max, diese Veranlagung von seinem Vater geerbt hat? Man weiß es nicht.
Es geht um Leonore und Clara. Doch zunächst liest man nur von Leonores Tochter Jana Seliger. Die von sich erzählt, dass sie zwei Mütter hatte. Leonore, die einzige und wahre Mutter, die andere Mutter hatte sie zu vergessen versucht. Aufgewachsen ist sie anscheinend bei ihren Großeltern Margo und Henri Seliger in Osterholz.
Sie erhält einen Brief vom Bundesbeauftragten für Stasiunterlagen. Und hier wird es spannend. Man hatte nicht nur einen Vorgang, sondern eine dazugehörige Akte ist aufgetaucht.
Max, ihr Mann, hatte es immer abgelehnt, bei der Stasiunterlagenbehörde einen Antrag auf Auskunft über seinen Vater Jon Bajohr zu stellen. Dieser Jon Bajohr war kein treuer Ehemann. Ob Max, diese Veranlagung von seinem Vater geerbt hat? Man weiß es nicht.