Schon das Vorgängerbuch " Ab heute heiße ich Margo " hat mich mit seiner Geschichte schon begeistert und so war ich auf die Fortsetzung schon sehr gespannt.
Leonore Seliger ist eine lebensfrohe und am Leben interessierte Frau aus der norddeutschen Provinz. In jungen Jahren lernt sie in der Pionierrepublik am Werbellinsee Clara Pinkus kennen und sie werden sich einige Zeit Briefe schreiben.
Leonore lernt die Musik der Beatles kennen, geht nach dem Abitur nach London und gerät durch eine ihrer vielen Affären ins Visier der Polizei.
Clara bekommt in Ostdeutschland einen wichtigen Auftrag. Sie soll in den Westen gehen und dort für das Ministerium der Staatssicherheit arbeiten. Kurz zuvor bekommt sie noch eine Tochter.
Das Schicksal, teilweise von Hintermännern gesteuert , lässt beide Frauen aufeinander treffen und ihre Lebenslinien verbinden, ohne dass sie den Hintergrund erfahren.
Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen, weil es der Autorin gelungen ist beide Seiten des geschichtlichen und menschlichen Lebensgefühl der Zeit zu beschreiben, egal ob Lebensfreude, Angst, Terror oder die Willkür der Staaten. Diese zeitgeschichtlichen Handlungen sind wunderbar mit den sich entwickelnden Personen verbunden worden und man kann sich gut in die Lage der einzelnen Personen hineinversetzen und ihren Werdegang mitverfolgen, nicht zuletzt durch den anschaulichen und einfühlenden Schreibstil.
Der Familienroman beleuchtet eine spannende Zeit des geteilten Deutschlands und erhält auf eine Fall eine klare Leseempfehlung.
Leonore Seliger ist eine lebensfrohe und am Leben interessierte Frau aus der norddeutschen Provinz. In jungen Jahren lernt sie in der Pionierrepublik am Werbellinsee Clara Pinkus kennen und sie werden sich einige Zeit Briefe schreiben.
Leonore lernt die Musik der Beatles kennen, geht nach dem Abitur nach London und gerät durch eine ihrer vielen Affären ins Visier der Polizei.
Clara bekommt in Ostdeutschland einen wichtigen Auftrag. Sie soll in den Westen gehen und dort für das Ministerium der Staatssicherheit arbeiten. Kurz zuvor bekommt sie noch eine Tochter.
Das Schicksal, teilweise von Hintermännern gesteuert , lässt beide Frauen aufeinander treffen und ihre Lebenslinien verbinden, ohne dass sie den Hintergrund erfahren.
Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen, weil es der Autorin gelungen ist beide Seiten des geschichtlichen und menschlichen Lebensgefühl der Zeit zu beschreiben, egal ob Lebensfreude, Angst, Terror oder die Willkür der Staaten. Diese zeitgeschichtlichen Handlungen sind wunderbar mit den sich entwickelnden Personen verbunden worden und man kann sich gut in die Lage der einzelnen Personen hineinversetzen und ihren Werdegang mitverfolgen, nicht zuletzt durch den anschaulichen und einfühlenden Schreibstil.
Der Familienroman beleuchtet eine spannende Zeit des geteilten Deutschlands und erhält auf eine Fall eine klare Leseempfehlung.