Man redet ja oft von der Tiefe des Marianengrabens.....

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pemberley1 Avatar

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..... und genau diese Tiefe erhoffe ich mir vom Buch. Natürlich nicht in Form von wahrer Tiefe des Meeres, sondern von menschlicher Tiefe. Das Buchthema berührt einen schon beimn Lesen des Inhaltes, und der Schreibstil trägt dazu bei, dass man sich erst dramatisch verlassen, und später geborgen fühlt. Bücher über persönliche Tragödien gibt es viele. Aber ich nicht alle berühren einen gleich viel. Möge die Hoffnungslosigkeit im Buch zu Hoffnung werden. Diese Wandlung würde wohl jeder gerne mitmachen.