Paulas Bruder stirbt und plötzlich ist das vorher unbegreifbare "nichts" z.B. aus der "unendlichen Geschichte" unglaublich greifbar, einfach "megakrass". Die Beschreibung von Trauer ist schaurig schön und schrecklich passend. Auch Helmuts Umgang mit dem Verlust von Helga, das klammern an physische Existenz ist schwer vertraut beschrieben (ist das dieses tragisch komisch von dem alle sprechen?). Ich hoffe Paula und Helmut finden im Verlauf der Geschichte ihren Weg aus der Tiefe ihres Verlustes!