Paulas kleiner Bruder Tim ist gestorben. Vor lauter Trauer und Gedanken an Tim bleibt Paulas Leben stehen, sie weiß nicht, wie sie ohne ihn sein soll. Als sie eine Therapie beginnt, wagt sie im ersten Schritt einen heimlichen Besuch bei Tims Grab, wo sie sonst nie hingeht, weil sie es nicht ertragen kann, dass noch andere Menschen auf dem Friedhof sind. Also geht sie nachts - und sie ist nicht die einzige, die auf so eine verrückte Idee gekommen ist...
Die ersten Seiten von "Marianengraben" haben mich sehr berührt, aber auch zum Schmunzeln gebracht. Ich erkenne viele Trauergedanken darin wieder, wie nah Traurigkeit und der feine Humor über ganz persönliche Verrücktheiten beieinander liegen, und ich würde sehr gern weiterlesen.
Die ersten Seiten von "Marianengraben" haben mich sehr berührt, aber auch zum Schmunzeln gebracht. Ich erkenne viele Trauergedanken darin wieder, wie nah Traurigkeit und der feine Humor über ganz persönliche Verrücktheiten beieinander liegen, und ich würde sehr gern weiterlesen.