... ist hier Titel-gebend.
Die Idee Kapitel mit Meter-Angaben zu benennen finde ich genial. Zunächst fragt man sich "Was soll das?", aber dann wird einem klar, daß hier einfach mit der Tiefe des Mariannengrabens gearbeitet wird. Von Kapitel zu Kapitel werden die Meterangaben kleiner, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß am Ende des Buches 0 erreicht wird - so funktioniert Trauer nicht. Sie wird vielleicht besser, aber so ganz weg ist sie nie. Und sie ist eben auch sehr subjektiv.
Und so werden wir in der LP mit der Trauer von Paula über den Verlust ihres kleinen Bruders konfrontiert & ganz ehrlich? Ich hab noch nie so viel bei einer LP geweint. Ich könnte, sollte ich das Buch gewinnen, es auf keinen Fall unter Menschen lesen.
Meine Emotionen sind ein klarer Beweis, daß ich den Anfang sehr mag, ABER nach der Wendung auf dem Friedhof, die ja eher absurd anmutet, weiß ich nicht, inwiefern es hier nicht in Richtung Klamauk geht. Vielleicht ist es aber auch einfach nur eine weitere Geschichte, wie manche Menschen mit Trauer umgehen!?
Ich hoffe wirklich, daß das Buch eine Reise ist, auf der die Protagonistion, die eben nicht gerne reist, ihre Trauer verarbeiten kann & zumindest nicht für immer in der Tiefe des Mariannengrabens festsitzt.
Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt!
Die Idee Kapitel mit Meter-Angaben zu benennen finde ich genial. Zunächst fragt man sich "Was soll das?", aber dann wird einem klar, daß hier einfach mit der Tiefe des Mariannengrabens gearbeitet wird. Von Kapitel zu Kapitel werden die Meterangaben kleiner, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß am Ende des Buches 0 erreicht wird - so funktioniert Trauer nicht. Sie wird vielleicht besser, aber so ganz weg ist sie nie. Und sie ist eben auch sehr subjektiv.
Und so werden wir in der LP mit der Trauer von Paula über den Verlust ihres kleinen Bruders konfrontiert & ganz ehrlich? Ich hab noch nie so viel bei einer LP geweint. Ich könnte, sollte ich das Buch gewinnen, es auf keinen Fall unter Menschen lesen.
Meine Emotionen sind ein klarer Beweis, daß ich den Anfang sehr mag, ABER nach der Wendung auf dem Friedhof, die ja eher absurd anmutet, weiß ich nicht, inwiefern es hier nicht in Richtung Klamauk geht. Vielleicht ist es aber auch einfach nur eine weitere Geschichte, wie manche Menschen mit Trauer umgehen!?
Ich hoffe wirklich, daß das Buch eine Reise ist, auf der die Protagonistion, die eben nicht gerne reist, ihre Trauer verarbeiten kann & zumindest nicht für immer in der Tiefe des Mariannengrabens festsitzt.
Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt!