Insgesamt fand ich Marianengraben sehr unterhaltsam, wenn ich mir auch (aufgrund des Hypes) mehr erwartet hatte. Ich mochte den Schreibstil und auch die trockene Art mit der Trauer, Biologie und Gedanken über das Leben miteinander vermischt wurden.
Den teils schon sehr konstruierten Plot und die sehr Comic-haften Figuren fand ich dagegen eher enttäuschend. Vermutlich hat mich das Buch darum emotional auch nicht so stark berührt oder vielleicht war das auch gar nicht beabsichtigt. Irgendwie war es auch sehr schön ein Buch über die Trauer zu lesen, das eigentlich gar keine tiefe Traurigkeit in mir weckt. Dennoch hätte ich mir gewünscht, mich zumindest ein wenig emotional berührt zu fühlen. Da dies leider ausblieb, fand ich das Buch zwar unterhaltsam, werde es aber nicht unbedingt ein zweites Mal lesen. Dennoch Pluspunkte für Schreibstil und Leichtigkeit trotz Thema!
Den teils schon sehr konstruierten Plot und die sehr Comic-haften Figuren fand ich dagegen eher enttäuschend. Vermutlich hat mich das Buch darum emotional auch nicht so stark berührt oder vielleicht war das auch gar nicht beabsichtigt. Irgendwie war es auch sehr schön ein Buch über die Trauer zu lesen, das eigentlich gar keine tiefe Traurigkeit in mir weckt. Dennoch hätte ich mir gewünscht, mich zumindest ein wenig emotional berührt zu fühlen. Da dies leider ausblieb, fand ich das Buch zwar unterhaltsam, werde es aber nicht unbedingt ein zweites Mal lesen. Dennoch Pluspunkte für Schreibstil und Leichtigkeit trotz Thema!