Die Leseprobe hat schon erahnen lassen, dass es sich um keine leichte Kost handeln würde bei „Marianengraben“ und das war es auch nicht. Es geht um den Tod eines nahen Angehörigen. Den kleinen Bruder. Und wie durch dieses Ereignis die Welt der Protagonistin Paula aus den Angeln gerät. Sie nimmt uns mit auf eine Reise durch ihre Trauerbewältigung. Eine Therapie und einen Tipp.
Und so steht sie da nachts am Grab ihres Bruders und lernt den 80-jährigen Helmut kennen, der gerade dabei ist, seine Freundin Helga aus dem Grab zu schaufeln, um ihre Asche zu verstreuen.
Auf seltsame Weise schweißt die beiden das zusammen und sie enden in einem irrwitzigen Roadtrip durch die Alpen, auf dem viel kurioses passiert.
Die Autorin schafft es auf eine beachtliche Weise die Trauer zu beschreiben, aber eben auch viel Witz einzubauen, der nicht gewollt klingt. Und nimmt uns auf eine Reise mit, von 11km tiefer Trauer bis hin zum Nullpunkt.
Das Cover des Buches ist wunderschön und passt wunderbar.
Alles in allem eine Leseempfehlung!
Und so steht sie da nachts am Grab ihres Bruders und lernt den 80-jährigen Helmut kennen, der gerade dabei ist, seine Freundin Helga aus dem Grab zu schaufeln, um ihre Asche zu verstreuen.
Auf seltsame Weise schweißt die beiden das zusammen und sie enden in einem irrwitzigen Roadtrip durch die Alpen, auf dem viel kurioses passiert.
Die Autorin schafft es auf eine beachtliche Weise die Trauer zu beschreiben, aber eben auch viel Witz einzubauen, der nicht gewollt klingt. Und nimmt uns auf eine Reise mit, von 11km tiefer Trauer bis hin zum Nullpunkt.
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Alles in allem eine Leseempfehlung!