Bildung ist gefährlich und Mädchen sind sowieso zu dumm dafür?
Die kleine Marie ("Manya") erzählt von ihrer Kindheit in Polen: davon, wie sie schon früh sehr interessiert und offenbar auch intelligent war, von ihrem Vater, der sie von Anfang an nach Kräften unterstützte und von der Gesellschaft jener Zeit, der offenbar nichts ferner lag, als Mädchen gut zu unterrichten.
Die Geschichte fängt interessant an und wird in einfachen, klaren Sätzen erzählt und von den Illustrationen (z. T. durch Sprechblasen szenisch belebt) ergänzt. Leider schaut Marie schon auf dem ersten Bild so unzufrieden drein, dass ich vielleicht sogar ihre Geschichte ohne Bilder lieber lesen würde. Auch bei den weiteren Bildern merkte ich, dass ich wohl nicht so gut zu dem Illustrationsstil passe. Trotzdem bin ich gespannt, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und aus Manya (hat sie auch einen Nachnamen?) eine der ersten und nach wie vor berühmtesten Forscherinnen werden konnte.
Die Geschichte fängt interessant an und wird in einfachen, klaren Sätzen erzählt und von den Illustrationen (z. T. durch Sprechblasen szenisch belebt) ergänzt. Leider schaut Marie schon auf dem ersten Bild so unzufrieden drein, dass ich vielleicht sogar ihre Geschichte ohne Bilder lieber lesen würde. Auch bei den weiteren Bildern merkte ich, dass ich wohl nicht so gut zu dem Illustrationsstil passe. Trotzdem bin ich gespannt, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und aus Manya (hat sie auch einen Nachnamen?) eine der ersten und nach wie vor berühmtesten Forscherinnen werden konnte.