Barcelona mal anders

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ritja Avatar

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Carlos Ruiz Zafón hat wieder eine Geschichte um/in Barcelona gestrickt. Auch diesmal gibt es ein Geheimnis und Spuren, die man als Leser mit dem Hauptcharakter suchen und verfolgen soll.

Oscar lebt in einem Internat und hat auf einen seiner Streifzüge ein Haus betreten, von welchem er annahm, das es unbewohnt ist. Doch es stellte sich heraus, dass Marina mit ihrem Vater (weitere Personen sind noch nicht erkennbar) darin leben. Auf der Flucht nimmt Oscar versehentlich eine Uhr mit. Er geht den schweren Gang und bringt sie wieder zurück und lernt so Marina und ihren Vater kennen. Anfangs würdigt sie ihn nicht, doch nach einem gemeinsamen Frühstück verabreden sie sich für den nächsten Tag. Marina zeigt ihm einen unbekannten Friedhof (der in keinem Stadtplan steht) und sie schleichen einer unbekannten und unheimlichen Frau nach. Dabei entdecken sie eine Tür, die zu einem unbekannten Dunkel führt. Immer wieder taucht der Schmetterling als Zeichen auf.

Gut und leicht zu lesende Geschichte, die genau zum richtigen Zeitpunkt aufhört, um die Spannung zu halten. Die Beschreibungen von Barcelona finde ich gut und interessant. Auch die Charaktere werden immer sympathischer und man begleitet sie gern auf ihrem Abenteuer.