Nachdem ich bereits "Der Schatten des Windes" mit Begeisterung gelesen hatte, war ich natürlich sehr gespannt auf den neuen Zafon. Und ich wurde nicht enttäuscht. Am Anfang hat es etwas gedauert, bis ich in der Geschichte drin war, aber etwa ab der Mitte des Buches wollte ich es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Das heißt jedoch nicht, dass die erste Hälfte langweilig war, die Spannung ist ab der ersten Seite vorhanden und steigert sich kontinuierlich bis zum Ende.
Was als zarte Liebesgeschichte zwischen zwei außergewöhnlichen Teenagern beginnt, entwickelt sich zu einer Horror- und Fantasygeschichte vom Allerfeinsten. Aber auch die schrecklichsten Szenen wirken nicht banal dank Zafóns wunderbarer Sprache. Er versteht es wie kein anderer, die Gefühle seiner Figuren zu beschreiben oder Barcelona vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen.
Das Ende war überraschend und traurig, aber ein Happy-End hätte nach dieser gefühlvollen und schaurigen Geschichte nicht gepasst.
Mein Fazit: ein fantastisches Buch, schade, dass ich es schon ausgelesen habe!
Was als zarte Liebesgeschichte zwischen zwei außergewöhnlichen Teenagern beginnt, entwickelt sich zu einer Horror- und Fantasygeschichte vom Allerfeinsten. Aber auch die schrecklichsten Szenen wirken nicht banal dank Zafóns wunderbarer Sprache. Er versteht es wie kein anderer, die Gefühle seiner Figuren zu beschreiben oder Barcelona vor den Augen des Lesers lebendig werden zu lassen.
Das Ende war überraschend und traurig, aber ein Happy-End hätte nach dieser gefühlvollen und schaurigen Geschichte nicht gepasst.
Mein Fazit: ein fantastisches Buch, schade, dass ich es schon ausgelesen habe!