Marina

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dreamless Avatar

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Inhalt:
Òscar ist der Erzähler der Geschichte, außer eine andere Person, die er gerade kennenlernt erzählt ihre Geschichte. Er ist 15 Jahre und lebt in einem Internat in Barcelona. In seiner Freizeit streift Òscar durch die Straßen von Barcelona. Dabei lernt er Marina kennen. Die beiden freunden sich bald an und durchstreifen gemeinsam die Gegend. Marina zeigt Òscar einen alten Friedhof in Sarrià. Dort legt eine Frau regelmäßig eine Rose auf einen Grabstein. Die beiden folgen ihr und kommen so einem alten Geheimnis auf die Spur und erleben außergewöhnliche Dinge.

Fazit:
Carlos Ruiz Zafòn schreibt sehr gut. Das Buch zieht einen sofort in seinen Bann. Die Geschichte ist sehr fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Teilweise ist sie jedoch sehr unrealistisch.

Der Autor gibt den einzelnen Protagonisten Zeit ihre Lebensgeschichte und ihre Sicht der Dinge zu erzählen. Dies sind die Phasen, in denen nicht Òscar als Erzähler fungiert, sondern eben diese selbst.
Marina ist zu Beginn reserviert. Erst gegen Ende des Buches durchschaut man sie etwas besser und versteht ihr Verhalten mehr.

Das Buchcover ist eher düster in Sepia gestaltet. Es zeigt das Haus von Marina und ihrem Vater Germàn das nur von Kerzen beleuchtet wird. Die Schrift ist relativ groß gewählt.