Die angehende Autorin Riley nimmt mit ihrer Online-Schreibgruppe an einem Schreibwettbewerb auf Masters` Castle teil, wo sie ihre Internetfreund:innen, das erste Mal offline kennenlernt und wo nicht nur ihr Schreibtalent, sondern auch ihre Nerven und ihre Online-Freundschaften auf eine harte Probe gestellt werden, als bei der Jury anonyme Texte eingereicht werden, die Details aus ihrem Leben enthalten, die eigentlich niemand kennen dürfte...
Cover und Aufmachung finde ich sehr ansprechend. Mir gefällt, dass sich das Bild auf den Covern von Band 1 und 2 gegenseitig vervollständigt. Durch die eingestreuten Chatverläufe und Auszüge aus Manuskripten, wird das Buch aufgelockert, was den fesselnden Schreibstil ergänzt.
Außerdem gibt es immer wieder kurze Absätze, die von einer mysteriösen, unbekannten Person verfasst werden, was für mehr Spannung sorgt und Leser:innen mit rätseln lässt.
Das Setting ist sehr ansprechend, generell mag ich es, wen es in Büchern um Bücher oder das Schreiben geht, was Hasse meiner Meinung nach sehr schön aufgegriffen hat.
Zu kritisieren habe ich, dass ich die Charaktere zum Teil ein wenig oberflächlich fand. Einzelne Umstände oder Eigenschaften (Beispiele: hat eine Helikoptermutter; liebt sein Kind; ist attraktiv und mysteriös...) wurden sehr sehr häufig aufgegriffen. Ich finde es gut, wenn es solche Aspekte gibt, die Charaktere ausmachen und finde schön, dass die Charaktere dann auch so gehandelt haben, wie es zu dem geschilderten Charakter passt, auch wenn es als Leser:in auf den ersten Blick vielleicht manchmal etwas impulsiv oder anstrengend wirkt. Allerdings hätte ich es schön gefunden, wenn den Charakteren noch etwas mehr Tiefe verliehen worden wäre und man sich nicht so auf diese einzelnen und hervorstechenden Merkmale versteift hätte.
Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich bin gespannt wie sich Handlung und Charaktere im nächsten Teil entwickeln.
Cover und Aufmachung finde ich sehr ansprechend. Mir gefällt, dass sich das Bild auf den Covern von Band 1 und 2 gegenseitig vervollständigt. Durch die eingestreuten Chatverläufe und Auszüge aus Manuskripten, wird das Buch aufgelockert, was den fesselnden Schreibstil ergänzt.
Außerdem gibt es immer wieder kurze Absätze, die von einer mysteriösen, unbekannten Person verfasst werden, was für mehr Spannung sorgt und Leser:innen mit rätseln lässt.
Das Setting ist sehr ansprechend, generell mag ich es, wen es in Büchern um Bücher oder das Schreiben geht, was Hasse meiner Meinung nach sehr schön aufgegriffen hat.
Zu kritisieren habe ich, dass ich die Charaktere zum Teil ein wenig oberflächlich fand. Einzelne Umstände oder Eigenschaften (Beispiele: hat eine Helikoptermutter; liebt sein Kind; ist attraktiv und mysteriös...) wurden sehr sehr häufig aufgegriffen. Ich finde es gut, wenn es solche Aspekte gibt, die Charaktere ausmachen und finde schön, dass die Charaktere dann auch so gehandelt haben, wie es zu dem geschilderten Charakter passt, auch wenn es als Leser:in auf den ersten Blick vielleicht manchmal etwas impulsiv oder anstrengend wirkt. Allerdings hätte ich es schön gefunden, wenn den Charakteren noch etwas mehr Tiefe verliehen worden wäre und man sich nicht so auf diese einzelnen und hervorstechenden Merkmale versteift hätte.
Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich bin gespannt wie sich Handlung und Charaktere im nächsten Teil entwickeln.