Masterclass (1) von Stefanie Hasse entführt uns auf ein herrschaftliches Anwesen in Cornwall. Dort findet ein Schreibwettbewerb für Nachwuchsautor_innen statt. Masters‘ Castle wird wunderbar Leben eingehaucht. Man fühlt sich sofort nach Cornwall versetzt.
Die Figuren wirken authentisch. Zwar sind die Teilnehmenden des Schreibwettbewerbs etwas stereotyp, was aber der Unterscheidung der vielen verschiedenen Figuren dienlich ist. Der einzige Charakter, der mich manchmal genervt hat, war Riley, die Protagonistin selbst. Hier gab es einige Szenen, in denen mir ihre Zögerlichkeit zu viel wurde und ich diese trotz ihrer Jugend und Eigenschaften nicht recht plausibel fand. Hinzukommt, dass sie hingegen mit Anschuldigungen immer gleich ins Haus fällt, wenn sie meint, den Täter erkannt zu haben.
Als Romantic Suspense Roman erwartet man von Masterclass eine Mischung aus Lovestory und Spannung, die man grundsätzlich auch bekommt. Die Liebesgeschichte ist süß und schön aufgebaut und geschrieben. Die Spannung hätte für meinen Geschmack jedoch früher beginnen dürfen und konstanter hochgehalten werden können. Auch fand ich einiges etwas vorhersehbar, und schon früh hat sich mir ein Täter aufgedrängt. Deshalb konnte mich auch das Ende, von dem ich gehört hatte, dass es ein krasser Cliffhanger sein soll, nicht überraschen. Ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, werde ich aber natürlich erst in Band 2 herausfinden.
Stefanie Hasses Schreibstil ist bildhaft und flüssig und macht Spaß. Er ist einer der Hauptgründe, warum ich auch Band 2 gerne lesen möchte. Außerdem spielt dieser wohl auf St. Michaels Mount – da hat sich die Autorin wieder eine tolle Kulisse ausgesucht, auf die ich mich schon freue.
Die Figuren wirken authentisch. Zwar sind die Teilnehmenden des Schreibwettbewerbs etwas stereotyp, was aber der Unterscheidung der vielen verschiedenen Figuren dienlich ist. Der einzige Charakter, der mich manchmal genervt hat, war Riley, die Protagonistin selbst. Hier gab es einige Szenen, in denen mir ihre Zögerlichkeit zu viel wurde und ich diese trotz ihrer Jugend und Eigenschaften nicht recht plausibel fand. Hinzukommt, dass sie hingegen mit Anschuldigungen immer gleich ins Haus fällt, wenn sie meint, den Täter erkannt zu haben.
Als Romantic Suspense Roman erwartet man von Masterclass eine Mischung aus Lovestory und Spannung, die man grundsätzlich auch bekommt. Die Liebesgeschichte ist süß und schön aufgebaut und geschrieben. Die Spannung hätte für meinen Geschmack jedoch früher beginnen dürfen und konstanter hochgehalten werden können. Auch fand ich einiges etwas vorhersehbar, und schon früh hat sich mir ein Täter aufgedrängt. Deshalb konnte mich auch das Ende, von dem ich gehört hatte, dass es ein krasser Cliffhanger sein soll, nicht überraschen. Ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, werde ich aber natürlich erst in Band 2 herausfinden.
Stefanie Hasses Schreibstil ist bildhaft und flüssig und macht Spaß. Er ist einer der Hauptgründe, warum ich auch Band 2 gerne lesen möchte. Außerdem spielt dieser wohl auf St. Michaels Mount – da hat sich die Autorin wieder eine tolle Kulisse ausgesucht, auf die ich mich schon freue.