„Sei mutig, wild und wunderbar.“
Matilda (Tilly) wohnt bei ihren Großeltern. Ihre Mutter ist „verschwunden“ als sie noch ein kleines Kind war. Tillys Großvater hat einen Buchhandlung. Und schon bei der Beschreibung der sonderbaren Buchhandlung komme ich ins schwärmen. In so einer verwinkelten, urigen, auf mehren Stockwerken angesiedelten Buchhandlung - Bücher-Labyrinth - möchte ich zu gern mal stöbern und in einem Sessel mit einem Schmöker in andere Welten eintauchen. So eine Buchhandlung muss doch Lust auf Lesen machen, oder!?
Und Tilly ist so eine richtige Leseratte, die in ihrem Kopf mit Hilfe der Fantasie, die sie durch die Geschichten bekommt, durch die Weltgeschichte bummelt.
Und nun soll sie sich als Ferienhausaufgabe ihre Lieblingsbuchfigur raussuchen und vorstellen. Und für Tilly steht fest: Es sind „Anne auf Green Gables“ und „Alice im Wunderland“, denn es sind für sie Vorbildcharakter. Da kommt man doch gleich selber ins grübeln. Und dann hört die Leseprobe (leider) auf, als Tilly einen versteckten und verstaubten Schuhkarton findet, in der Bücher ihrer Mutter Beatrice sind.... Bummelt Tilly nun bald auf den Bücher-Spuren ihrer Mutter?
Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Tilly ist aufgeweckt und auf der Suche nach Abenteuern – sowohl in Büchern als auch im richtigen Leben. Die Großeltern sind fürsorglich und ruhig. Der junge Buchhandlungsbäcker ist strebsam und bäckt Rezepte aus Geschichten nach, um im Café der Buchhandlung immer etwas Extravagantes anbieten zu können.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben, und die vielen Dialoge machen die Geschichte sehr lebendig und authentisch. Kleine, einfach gehaltene Schwarz-Weiß-Zeichnungen lockern die Geschichte etwas auf.
Mir gefällt, dass mehr oder weniger bekannte Bücher in dem Buch sich wie eine Schnur durch die kleine Abenteuer-Geschichte ziehen. Bücher sind hier als verbindendes Element der einzelnen Protagonisten angesetzt, was ich für eine gelungene Idee erachte. Denn auch mich macht es immer neugierig zu wissen, was Menschen, die mir was bedeuten, lesen.
Und vielleicht birgt ja die Bücherkiste einen wichtigen Hinweis auf das Verschwinden von Tillys Mutter?!
Und Tilly ist so eine richtige Leseratte, die in ihrem Kopf mit Hilfe der Fantasie, die sie durch die Geschichten bekommt, durch die Weltgeschichte bummelt.
Und nun soll sie sich als Ferienhausaufgabe ihre Lieblingsbuchfigur raussuchen und vorstellen. Und für Tilly steht fest: Es sind „Anne auf Green Gables“ und „Alice im Wunderland“, denn es sind für sie Vorbildcharakter. Da kommt man doch gleich selber ins grübeln. Und dann hört die Leseprobe (leider) auf, als Tilly einen versteckten und verstaubten Schuhkarton findet, in der Bücher ihrer Mutter Beatrice sind.... Bummelt Tilly nun bald auf den Bücher-Spuren ihrer Mutter?
Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Tilly ist aufgeweckt und auf der Suche nach Abenteuern – sowohl in Büchern als auch im richtigen Leben. Die Großeltern sind fürsorglich und ruhig. Der junge Buchhandlungsbäcker ist strebsam und bäckt Rezepte aus Geschichten nach, um im Café der Buchhandlung immer etwas Extravagantes anbieten zu können.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben, und die vielen Dialoge machen die Geschichte sehr lebendig und authentisch. Kleine, einfach gehaltene Schwarz-Weiß-Zeichnungen lockern die Geschichte etwas auf.
Mir gefällt, dass mehr oder weniger bekannte Bücher in dem Buch sich wie eine Schnur durch die kleine Abenteuer-Geschichte ziehen. Bücher sind hier als verbindendes Element der einzelnen Protagonisten angesetzt, was ich für eine gelungene Idee erachte. Denn auch mich macht es immer neugierig zu wissen, was Menschen, die mir was bedeuten, lesen.
Und vielleicht birgt ja die Bücherkiste einen wichtigen Hinweis auf das Verschwinden von Tillys Mutter?!