Ich bin seit vielen Jahre begeisterte Leserin und habe schon sehr viele Bücher verschlungen, aber eines wie "Matrix" ist mir nie untergekommen. Ich war schon von der Leseprobe fasziniert, denn diese war ganz anders als ich erwartet hatte, deshalb freute ich mich unheimlich als ich das Buch zugelost bekam.
Zunächst einmal, der Schutzumschlag ist wunderschön und passt sehr gut zum Inhalt.
Das Buch ist einfach ungewöhnlich! Der Schreibstil ist einmalig, denn es gibt im ganzen Buch keine wörtliche Rede. Das Buch besteht aus einem Fließtext, es wird nur indirekte Rede verwendet. Aber es tut der Spannung keinerlei Abbruch. Das Buch ist dennoch sehr spannend zu lesen.
Die Hauptfigur ist hier Marie. Sie ist zwar eine Adlige, aber leider unehelich geboren, so dass sie ihre Abstammung ihr nichts nützt. Marie wird in ein völlig verarmtes Kloster geschickt und als neue Priorin eingesetzt. Marie selbst wird nicht gefragt, denn die quasi Verbannung geschieht auf Geheiß der Königin Eleonore von Aquitanien. Auch im Kloster ist man ihr auf verschiedenen Gründen nicht froh. Marie de France hat es tatsächlich gegeben, aber die Handlung dieses Buches ist größtenteils Fiktion, denn es gibt über sie nicht viele glaubwürdige Aufzeichnungen. Nur so viel: Marie trotzt ihrem Dasein als Frau, als mittelose uneheliche Adlige, als Nonne in einem bitterarmen Kloster und macht das Beste aus ihrer Situation. Durch geschicktes Lenken und harte Arbeit verbessert sie ihr Leben und das Leben ihrer Mitschwestern signifikant und erschafft einen Ort voller Wohlstand und Fortschritt. Eine faszinierende Geschichte!
Zunächst einmal, der Schutzumschlag ist wunderschön und passt sehr gut zum Inhalt.
Das Buch ist einfach ungewöhnlich! Der Schreibstil ist einmalig, denn es gibt im ganzen Buch keine wörtliche Rede. Das Buch besteht aus einem Fließtext, es wird nur indirekte Rede verwendet. Aber es tut der Spannung keinerlei Abbruch. Das Buch ist dennoch sehr spannend zu lesen.
Die Hauptfigur ist hier Marie. Sie ist zwar eine Adlige, aber leider unehelich geboren, so dass sie ihre Abstammung ihr nichts nützt. Marie wird in ein völlig verarmtes Kloster geschickt und als neue Priorin eingesetzt. Marie selbst wird nicht gefragt, denn die quasi Verbannung geschieht auf Geheiß der Königin Eleonore von Aquitanien. Auch im Kloster ist man ihr auf verschiedenen Gründen nicht froh. Marie de France hat es tatsächlich gegeben, aber die Handlung dieses Buches ist größtenteils Fiktion, denn es gibt über sie nicht viele glaubwürdige Aufzeichnungen. Nur so viel: Marie trotzt ihrem Dasein als Frau, als mittelose uneheliche Adlige, als Nonne in einem bitterarmen Kloster und macht das Beste aus ihrer Situation. Durch geschicktes Lenken und harte Arbeit verbessert sie ihr Leben und das Leben ihrer Mitschwestern signifikant und erschafft einen Ort voller Wohlstand und Fortschritt. Eine faszinierende Geschichte!