Marie, groß und ungelenk sie verehrt ihre Halbschwester, die Königin Eleonore von Aquitanien doch mit 17 wird sie aus dem Königshaus verstoßen um Priorin in einem Klosters mitten in England zu werden. In den strengen einsam gelegenen Kloster leiden die Schwestern Hunger und sterben. Erst mit der Zeit gewöhnt sich Marie an dieses erbärmliche Leben und findet zu neuem Selbstbewusstsein.
Mit ihrer Intelligenz und viel Mut gelingt es Marie dem Kloster zu einem Ort weiblicher Selbstbestimmung zu führen das sich alleine behaupten kann.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich, ohne wörtliche Rede im Präsens geschrieben macht das die Lektüre nicht einfach. Die beschriebenen Personen kommen irgendwie hölzern und flach rüber. Interessant ist allenfalls die spannende Schilderung vom Leben in einem Frauenkloster im Mittelalter.
Titel und Cover passen keinesfalls zu diesem historischen Roman und ich wäre in der Buchhandlung bestimmt daran vorbei gelaufen.
Mit ihrer Intelligenz und viel Mut gelingt es Marie dem Kloster zu einem Ort weiblicher Selbstbestimmung zu führen das sich alleine behaupten kann.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich, ohne wörtliche Rede im Präsens geschrieben macht das die Lektüre nicht einfach. Die beschriebenen Personen kommen irgendwie hölzern und flach rüber. Interessant ist allenfalls die spannende Schilderung vom Leben in einem Frauenkloster im Mittelalter.
Titel und Cover passen keinesfalls zu diesem historischen Roman und ich wäre in der Buchhandlung bestimmt daran vorbei gelaufen.