Düstere Atmosphäre
Das Setting dieses Kriminalromans spielt in London im Jahre 1910. Die Autorin schafft es eine düstere und bedrückende Atmosphäre darzustellen. Eine Welt, die aus Armut, Elend, Gewalt und Bandenkriminalität besteht.
Auch die Charaktere sind sehr charakterstark, vielseitig und sehr ausführlich dargestellt.
Der Hauptprotagonisten Joseph Maybrick ist wirklich ein toller Charakter! Auf der einen Seite knallharter Constable, auf der anderen Seite ein liebender Ehemann mit einer eigenen schweren Vergangenheit, der alles für die Opferkinder tut.
Mir fiel es am Anfang eher schwer in die Story hereinzukommen. Es werden am Anfang schon viele Charaktere erwähnt und auch aus deren Sicht geschrieben. Das hat mich zunächst herausgefordert. Im Laufe des Lesen bekam ich aber einen guten Durchblick. Ich mag es ja immer gern, wenn aus den verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird.
Es geht um misshandelte und ermordete Kindern aus den Slums. Das ist mit Sicherheit für viele ein triggerndes und nicht gut auszuhaltendes Thema.
Insgesamt mochte ich das Setting sehr gerne. Und wie gesagt, sind hier die Charakterzeichnungen sehr gut. Spannung kam mir leider zu kurz und kam nur selten auf. Somit kein Pageturner für mich. Auch fehlten mir die großen unerwarteten Wendungen. Mit knapp 500 Seiten war es mir auch zu lang. Nichtsdestotrotz würde ich eine Fortführung lesen wollen und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
Wegen den Kritikpunkten reicht es für mich für 3 Sterne.
Auch die Charaktere sind sehr charakterstark, vielseitig und sehr ausführlich dargestellt.
Der Hauptprotagonisten Joseph Maybrick ist wirklich ein toller Charakter! Auf der einen Seite knallharter Constable, auf der anderen Seite ein liebender Ehemann mit einer eigenen schweren Vergangenheit, der alles für die Opferkinder tut.
Mir fiel es am Anfang eher schwer in die Story hereinzukommen. Es werden am Anfang schon viele Charaktere erwähnt und auch aus deren Sicht geschrieben. Das hat mich zunächst herausgefordert. Im Laufe des Lesen bekam ich aber einen guten Durchblick. Ich mag es ja immer gern, wenn aus den verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird.
Es geht um misshandelte und ermordete Kindern aus den Slums. Das ist mit Sicherheit für viele ein triggerndes und nicht gut auszuhaltendes Thema.
Insgesamt mochte ich das Setting sehr gerne. Und wie gesagt, sind hier die Charakterzeichnungen sehr gut. Spannung kam mir leider zu kurz und kam nur selten auf. Somit kein Pageturner für mich. Auch fehlten mir die großen unerwarteten Wendungen. Mit knapp 500 Seiten war es mir auch zu lang. Nichtsdestotrotz würde ich eine Fortführung lesen wollen und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
Wegen den Kritikpunkten reicht es für mich für 3 Sterne.