Etwas Langatmig
"Maybrick & die Toten vom East End" spielt im Jahr 1910 in London. Der neu zum Divionsinspektor ernannte Joseph Maybrick bekommt es gleich mit Mord an einem Kind zu tun und muss den Fall lösen bevor weitere Kinder zu Schaden kommen.
Das Cover finde ich sehr gelungen, da es die düstere Stimmung in den Londoner Armenvierteln widerspiegelt. Ich finde auch, dass es der Autorin gelungen ist, diese im Buch darzustellen.
Leider viel es mir von Anfang an schwer in die Geschichte hinein zu kommen. Das Buch ist über viele Strecken sehr langatmig. Dies liegt unter anderem an den sehr detailliert beschriebenen Charakteren, was aber meiner Meinung nach zu sehr von der eigentlichen Handlung ablenkt.
Auch wenn ich normalerweise ein Fan von Perspektivenwechseln bin, ist es mir hier doch etwas zu viel des Guten. Schon zu Beginn bekommt der Leser es mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren zu tun und die Geschichte springt zwischen den einzelnen Sichtweisen hin und her.
Insgesamt kam bei mir keine Spannung auf und ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.
Das Cover finde ich sehr gelungen, da es die düstere Stimmung in den Londoner Armenvierteln widerspiegelt. Ich finde auch, dass es der Autorin gelungen ist, diese im Buch darzustellen.
Leider viel es mir von Anfang an schwer in die Geschichte hinein zu kommen. Das Buch ist über viele Strecken sehr langatmig. Dies liegt unter anderem an den sehr detailliert beschriebenen Charakteren, was aber meiner Meinung nach zu sehr von der eigentlichen Handlung ablenkt.
Auch wenn ich normalerweise ein Fan von Perspektivenwechseln bin, ist es mir hier doch etwas zu viel des Guten. Schon zu Beginn bekommt der Leser es mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren zu tun und die Geschichte springt zwischen den einzelnen Sichtweisen hin und her.
Insgesamt kam bei mir keine Spannung auf und ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.