Kinderleichen
London, 1910: Joseph Maybrick wurde erst vor kurzem neu zum Divisioninspektor genannt - da wird er auch schon zu einem Tatort in Whitechapel gerufen. Jemand hat eine Kinderleiche auf einem Haufen Müll abgelegt. Das Kind umklammert noch einen fremden Fingerknochen. Maybrick ruft seinen Freund und Kollegen, den Dokor Dave Roberts, hinzu. Gemeinsam wollen sie den Täter finden und für sie steht schnell fest, dass jemand Jagd auf Kinder macht, die ständig zum Straßenbild der engen Gassen im Arbeiterviertel, den Docks, gehören. Maybrick ist selbst ein Kind der Docks und wagt sich nun mit Roberts tief in die Gassen vor, um Verbündete und Feinde des Killers zu finden.
"Maybrick & die Toten von East End" ist der Auftakt in diese Krimireihe im historischen London.
Ansich finde ich die Idee für diese Handlung sehr interessant und spannend. Den Einstieg in die Handlung fand ich auch noch super spannend, doch dann konnte es mich irgendwann, trotz flüssigem Schreibstil, nicht mehr so fesseln. Es wurde immer wieder recht langatmig zwischen den einzelnen Passagen, wo die Handlung wieder spannende Stellen und unerwartete Wendungen bekommen hat. Mir fiel es daher etwas schwer den roten Faden zu halten.
Durch die ebenfalls vielen Charaktere, die immer hin und hergewechselt haben, viel es mir zusätzlich nicht leicht noch den Überblick zu bewahren. Ein Personenregister an dieser Stelle hätte ich sehr hilfreich gefunden. Maybrick selbst blieb mir noch recht blass. Ich hätte da gerne noch etwas mehr über seine Vergangenheit und Hintergrundgeschichte erfahren. Doch das Drumherum um den eigentlichen Kriminalfall mit Maybricks Geschichte hat mir dagegen sehr gut gefallen. Sehr interessant, wie es sich über die Handlung entwickelt hat und hoffentlich auch noch entwickeln wird.
Das Setting im Arbeiterviertel, den Docks, von London fand ich sehr gut. Allerdings wurde ich auch ständig zwischen den einzelnen Orten gewechselt, was einem erschwert hat den Überblick zu behalten.
Mein Fazit:
Ich vergebe hier schwache 4 Sterne, da mir 3 Sterne doch etwas zu wenig erscheinen. Ein guter Ansatz und ansich eine tolle Idee für die Handlung mit tollem Setting. Allerdings hatte das Ganze noch viel Luft nach oben in der Umsetzung. Einen Folgeband würde ich gerne nochmal versuchen, allein schon um zu erfahren wie es bei Maybrick selbst weitergeht.
"Maybrick & die Toten von East End" ist der Auftakt in diese Krimireihe im historischen London.
Ansich finde ich die Idee für diese Handlung sehr interessant und spannend. Den Einstieg in die Handlung fand ich auch noch super spannend, doch dann konnte es mich irgendwann, trotz flüssigem Schreibstil, nicht mehr so fesseln. Es wurde immer wieder recht langatmig zwischen den einzelnen Passagen, wo die Handlung wieder spannende Stellen und unerwartete Wendungen bekommen hat. Mir fiel es daher etwas schwer den roten Faden zu halten.
Durch die ebenfalls vielen Charaktere, die immer hin und hergewechselt haben, viel es mir zusätzlich nicht leicht noch den Überblick zu bewahren. Ein Personenregister an dieser Stelle hätte ich sehr hilfreich gefunden. Maybrick selbst blieb mir noch recht blass. Ich hätte da gerne noch etwas mehr über seine Vergangenheit und Hintergrundgeschichte erfahren. Doch das Drumherum um den eigentlichen Kriminalfall mit Maybricks Geschichte hat mir dagegen sehr gut gefallen. Sehr interessant, wie es sich über die Handlung entwickelt hat und hoffentlich auch noch entwickeln wird.
Das Setting im Arbeiterviertel, den Docks, von London fand ich sehr gut. Allerdings wurde ich auch ständig zwischen den einzelnen Orten gewechselt, was einem erschwert hat den Überblick zu behalten.
Mein Fazit:
Ich vergebe hier schwache 4 Sterne, da mir 3 Sterne doch etwas zu wenig erscheinen. Ein guter Ansatz und ansich eine tolle Idee für die Handlung mit tollem Setting. Allerdings hatte das Ganze noch viel Luft nach oben in der Umsetzung. Einen Folgeband würde ich gerne nochmal versuchen, allein schon um zu erfahren wie es bei Maybrick selbst weitergeht.