Luft nach oben
Das Buchcover ist sehr ansprechend und auch der Titel klingt spannend. Inhaltlich ist es ein bisschen Sherlock Holmes, ein bisschen Simenon und etwas Babylon Berlin.
Ein Kindermörder in Londons Elendsvierteln hält die Polizei in Atem. Der neue Leiter der zuständigen Polizeieinheit, Maybrick, stammt selbst aus ärmlichen Verhältnissen. Er muss diese Fall aufklären bevor weitere Kinder sterben müssen und wird bei der Suche nach dem Mörder von seinem Freund, dem Arzt Roberts unterstützt. Unerwartete Hilfe erhalten sie ausgerechnet aus dem kriminellen Milieu.
Leider ist das Buch über weite Strecken sehr langatmig und zu viele Innenbetrachtungen der zahlreichen Charaktere lenken von der eigentliche Handlung ab. Jede Figur, so scheint es, hat hier einen eigene Kosmos. Diesem Buch hätte ein straffes Lektorat definitiv gut getan.
Ein Kindermörder in Londons Elendsvierteln hält die Polizei in Atem. Der neue Leiter der zuständigen Polizeieinheit, Maybrick, stammt selbst aus ärmlichen Verhältnissen. Er muss diese Fall aufklären bevor weitere Kinder sterben müssen und wird bei der Suche nach dem Mörder von seinem Freund, dem Arzt Roberts unterstützt. Unerwartete Hilfe erhalten sie ausgerechnet aus dem kriminellen Milieu.
Leider ist das Buch über weite Strecken sehr langatmig und zu viele Innenbetrachtungen der zahlreichen Charaktere lenken von der eigentliche Handlung ab. Jede Figur, so scheint es, hat hier einen eigene Kosmos. Diesem Buch hätte ein straffes Lektorat definitiv gut getan.