Doch nicht so überzeugend
Das Cover, rotfarben mit Golddruck, finde ich echt toll und der Klappentext hat mich total neugierig gemacht. Die Story spielt Anfangs des 19ten Jahrhunderts in London im Mayfair House. Eine absolute Topadresse.
Mrs. King, eine der Hauptfiguren der Geschichte, wird nach dem Tod des Hausherrn aus dem Dienst entlassen. Sie fühlt sich ungerecht behandelt und sinnt auf Rache. Und sie hat auch schon einen Plan. Zusammen mit sechs anderen Frauen, die dort z.Teil auch gedient haben, will sie während eines Kostümballs der dort stattfindenden soll, das Haus total leer räumen.
Der Schreibstil von Alex Hay ist gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte finde ich authentisch, konnte mir das Geschehen stellenweise bildlich vorstellen und mich in die Zeit von vor über 100 Jahren hineinversetzen, doch leider war es insgesamt sehr langatmig.
Bis es wirklich zur Sache geht hat man bereits 2/3 des Buches gelesen.
Die stellenweise überraschenden Enthüllungen und Wendungen waren etwas skurril und ich fand sie nicht immer glaubwürdig.
Mrs. King, eine der Hauptfiguren der Geschichte, wird nach dem Tod des Hausherrn aus dem Dienst entlassen. Sie fühlt sich ungerecht behandelt und sinnt auf Rache. Und sie hat auch schon einen Plan. Zusammen mit sechs anderen Frauen, die dort z.Teil auch gedient haben, will sie während eines Kostümballs der dort stattfindenden soll, das Haus total leer räumen.
Der Schreibstil von Alex Hay ist gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte finde ich authentisch, konnte mir das Geschehen stellenweise bildlich vorstellen und mich in die Zeit von vor über 100 Jahren hineinversetzen, doch leider war es insgesamt sehr langatmig.
Bis es wirklich zur Sache geht hat man bereits 2/3 des Buches gelesen.
Die stellenweise überraschenden Enthüllungen und Wendungen waren etwas skurril und ich fand sie nicht immer glaubwürdig.