Ein neues Abenteuer!
Dies ist das dritte Buch mit Abenteuern der kleinen Freunde Meck und Schneck: nach dem Pappbilderbuch für die Allerkleinsten und dem liebevoll illustrierten Abenteuer auf der Suche nach dem Mut zum Löwenfangen für die 2-5-Jährigen, sind die beiden sympathischen Tierchen nun wieder unterwegs, diesmal auf dem Weg zu einem geheimnisvollen Salatbaum.
Die Geschichte entwickelt sich weiter, richtet sich nun an die 3-6 Jährigen. Der Textanteil im Buch wird behutsam gesteigert, die Illustrationen werden etwas schlichter, die witzigen Details etwas weniger, stattdessen fokussiert sich die Bebilderung auf die Ereignisse und die Emotionen von Schneck und Meck. So wie in der Geschichte ein wenig mehr Spannung aufgebaut wird (so etwa in der Schlucht der tausend Spinnen), sind auch die Zeichnungen etwas abstrakter und kindgerecht bedrohlicher (wie z.B. der gefährlich über ihnen schwebende Huf des Zebras). Die Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten hat sich auch weiterentwickelt. Die beiden sind schon länger gemeinsam unterwegs und wissen, was sie aneinander haben und wie sich ihre unterschiedlichen Charaktere ergänzen. (Wo Meck recht hatte, hatte er recht.)
Uns gefällt die Idee, dass die Kinder über ihre eigenen Entwicklungsschritte von den unterschiedlich anspruchsvollen und thematisch angepassten Büchern begleitet werden. Textanteil und Spannungsbogen nehmen ebenso zu wie das Verständnis von Freundschaft. Durchgängig erhalten bleibt die positive Botschaft: Es lohnt sich, Angst zu überwinden, sich auf den Weg zu machen, sich auch unerwarteten Situationen zu stellen und auf die Kraft der Freundschaft zu setzen!
Die Geschichte entwickelt sich weiter, richtet sich nun an die 3-6 Jährigen. Der Textanteil im Buch wird behutsam gesteigert, die Illustrationen werden etwas schlichter, die witzigen Details etwas weniger, stattdessen fokussiert sich die Bebilderung auf die Ereignisse und die Emotionen von Schneck und Meck. So wie in der Geschichte ein wenig mehr Spannung aufgebaut wird (so etwa in der Schlucht der tausend Spinnen), sind auch die Zeichnungen etwas abstrakter und kindgerecht bedrohlicher (wie z.B. der gefährlich über ihnen schwebende Huf des Zebras). Die Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten hat sich auch weiterentwickelt. Die beiden sind schon länger gemeinsam unterwegs und wissen, was sie aneinander haben und wie sich ihre unterschiedlichen Charaktere ergänzen. (Wo Meck recht hatte, hatte er recht.)
Uns gefällt die Idee, dass die Kinder über ihre eigenen Entwicklungsschritte von den unterschiedlich anspruchsvollen und thematisch angepassten Büchern begleitet werden. Textanteil und Spannungsbogen nehmen ebenso zu wie das Verständnis von Freundschaft. Durchgängig erhalten bleibt die positive Botschaft: Es lohnt sich, Angst zu überwinden, sich auf den Weg zu machen, sich auch unerwarteten Situationen zu stellen und auf die Kraft der Freundschaft zu setzen!