"Für alle, die zu viel oder nicht genug waren", diese Worte spiegeln sich auf den ersten Seiten schnell wieder. Die Hauptcharakterin in diesem Buch ist willensstark und lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn ihre Geschichte bitter startet. Sie wird als Abschaum angesehen, ihre Gabe als ein Fluch. Man erfährt sehr viel über ihre harte Kindheit und wie früh sie gelernt hat, dass sie nur ein Fehler, eine Seuche ist. Doch das alles ändert sich, als ihre Gabe zum allerersten Mal als nützlich angesehen wird. Ich bin mehr als gespannt, wie dieses Re-Telling von Medea aus der griechischen Mythologie verläuft.