Für mich ist das Buch Medical Cuisine von Dr. Riedel und Johann Lafer in erster Linie ein neues Kochbuch mit interessanten Rezepten. Das Cover macht neugierig, der Name Lafer noch mal besonders.
Eine Neuerfindung ist es meines Erachtens dennoch nicht unbedingt, und setzt sich auch nicht „deutlich“ von anderen Rezeptsammlungen ab.
Die Theorie ist auch nicht umwerfend neu und spektakulär, wenn man sich grundsätzlich mit gesunder Ernährung beschäftigt. Der Name ist neu und damit setzen sich die Autoren vielleicht etwas ab, aber die Inhalte sind meines Erachtens schon bekannt, aber dennoch gut komprimiert und leicht verständlich dargebracht.
Das soll keine Kritik sein, allerdings ist mir das anscheinend Revolutionäre doch etwas übertrieben.
Und nun zum wichtigsten, den Rezepten.
Alltagstauglich, wie es versprochen wird, sind die meisten Rezepte sicherlich, die Sammlung steckt voller interessanter Ideen, sich das hiesige Superfood auf schmackhafte Art und Weise zuzubereiten. Es werden nicht zu viele Zutaten pro Rezept verwandt und auch die Dauer der Zubereitung ist okay.
Es gibt immer zwei Alternativen eine bekannten Klassikers, die eine noch etwas gesünder, wobei nicht bei allen Rezeptbeispielen so viel Unterschiede festzustellen sind, was Zutaten betrifft.
Beim Risotto mit Pesto etwas mehr Olivenöl statt zusätzlich Butter wie im Milanese Risotto.
Und letztlich sind beide Alternativen doch mitunter auch ausgewogen und die klassische reizt mich dann bei manchen Rezepten mehr als die neue Variante.
So würde ich mich eher für die Bouillabaisse mit gemischten Fisch als für die Muschelvariante entscheiden. Auch Nasi Goreng oder Chicken Curry sind ja nicht ungesund und die Variante mit Tofu brauche ich nicht, um mir etwas Gutes zu tun.
Aber die „neue“ Alternative ist vielfach doch sehr reizvoll und muss unbedingt ausprobiert werden, z.B Spargelrösti, Vegetarische Mangoldrollen oder Gelbe Grütze.
Insofern bleibt es für mich ein tolles neues Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten und dabei auch Impulse, wie sich bekannte Rezepte noch aufwerten lassen. Die Fotos sind schlicht und aussagekräftig. Gut finde ich auch die Symbole, die die gesundheitlich positive Wirkung eines Rezeptes kennzeichnen.
Eine Neuerfindung ist es meines Erachtens dennoch nicht unbedingt, und setzt sich auch nicht „deutlich“ von anderen Rezeptsammlungen ab.
Die Theorie ist auch nicht umwerfend neu und spektakulär, wenn man sich grundsätzlich mit gesunder Ernährung beschäftigt. Der Name ist neu und damit setzen sich die Autoren vielleicht etwas ab, aber die Inhalte sind meines Erachtens schon bekannt, aber dennoch gut komprimiert und leicht verständlich dargebracht.
Das soll keine Kritik sein, allerdings ist mir das anscheinend Revolutionäre doch etwas übertrieben.
Und nun zum wichtigsten, den Rezepten.
Alltagstauglich, wie es versprochen wird, sind die meisten Rezepte sicherlich, die Sammlung steckt voller interessanter Ideen, sich das hiesige Superfood auf schmackhafte Art und Weise zuzubereiten. Es werden nicht zu viele Zutaten pro Rezept verwandt und auch die Dauer der Zubereitung ist okay.
Es gibt immer zwei Alternativen eine bekannten Klassikers, die eine noch etwas gesünder, wobei nicht bei allen Rezeptbeispielen so viel Unterschiede festzustellen sind, was Zutaten betrifft.
Beim Risotto mit Pesto etwas mehr Olivenöl statt zusätzlich Butter wie im Milanese Risotto.
Und letztlich sind beide Alternativen doch mitunter auch ausgewogen und die klassische reizt mich dann bei manchen Rezepten mehr als die neue Variante.
So würde ich mich eher für die Bouillabaisse mit gemischten Fisch als für die Muschelvariante entscheiden. Auch Nasi Goreng oder Chicken Curry sind ja nicht ungesund und die Variante mit Tofu brauche ich nicht, um mir etwas Gutes zu tun.
Aber die „neue“ Alternative ist vielfach doch sehr reizvoll und muss unbedingt ausprobiert werden, z.B Spargelrösti, Vegetarische Mangoldrollen oder Gelbe Grütze.
Insofern bleibt es für mich ein tolles neues Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten und dabei auch Impulse, wie sich bekannte Rezepte noch aufwerten lassen. Die Fotos sind schlicht und aussagekräftig. Gut finde ich auch die Symbole, die die gesundheitlich positive Wirkung eines Rezeptes kennzeichnen.