Henrietta ist erfolgreiche Business Frau. Als Chefredakteurin einer Zeitschrift bekommt sie immer alles was sie will: Reisen, Luxusgüter, Alltagshilfen. Doch sie merkt zunehmend, dass Ihr im Leben etwas fehlt. Sie mag ihren Mann, aber ehr als „ein Möbelstück“, das in ihre Wohnung gehört.
Ulla ist das Gegenteil von ihr. Völlig auf dem Esotrip, spürt ständig in sich hinein, möchte alle zu einem ökologisch gesunden Leben bekehren und hat als Alleinerziehende schon viel auf die Beine gestellt.
Ausgerechnet diese beiden unterschiedlichen Charaktere treffen auf Sylt aufeinander, um den 2. Geburtstag ihrer gemeinsamen Enkelin Emma zu feiern. Was sie nicht wissen: Alexandra, Tochter von Henrietta und Mutter von Emma, hat einen heimlichen Plan. Sie fliegt nach New York um ihre kriselnde Ehe zu retten und lässt die beiden Großmütter bei Emma zurück.
Das ungleiche Paar muss nun miteinander auskommen. Und nach anfänglichen großen Schwierigkeiten nähern sie sich einander an. Henrietta verliert Stück für Stück ihren harten Panzer, Ulla ihre Engstirnigkeit. Ganz behutsam öffnen sie sich für ihre gegenteiligen Welten und nehmen ein Stück der anderen an.
Als dann auch noch Jana, Henriettas zweite – unglücklich verliebte – Tochter, zu dem Trio stößt, um zu helfen, kommen weitere Lebensfragen ins Spiel. Kind oder kein Kind? Und auch Jana lässt sich von Emma verzaubern und profitiert von der Lebenserfahrung der beiden unterschiedlichen Großmütter.
Man spürt die unglaubliche Liebe, die die Autorin mit Sylt verbindet. Das Buch liest sich sehr schön. Manchmal sind die Charaktere arg „schwarz/weiß“ gezeichnet und auch die „Emma-Dialoge“ sind für mich etwas zu ausführlich geraten. Dennoch würde ich das Buch sehr empfehlen. Ein Buch, das Lust auf Freiheit, Loslassen und Urlaub macht!
Ulla ist das Gegenteil von ihr. Völlig auf dem Esotrip, spürt ständig in sich hinein, möchte alle zu einem ökologisch gesunden Leben bekehren und hat als Alleinerziehende schon viel auf die Beine gestellt.
Ausgerechnet diese beiden unterschiedlichen Charaktere treffen auf Sylt aufeinander, um den 2. Geburtstag ihrer gemeinsamen Enkelin Emma zu feiern. Was sie nicht wissen: Alexandra, Tochter von Henrietta und Mutter von Emma, hat einen heimlichen Plan. Sie fliegt nach New York um ihre kriselnde Ehe zu retten und lässt die beiden Großmütter bei Emma zurück.
Das ungleiche Paar muss nun miteinander auskommen. Und nach anfänglichen großen Schwierigkeiten nähern sie sich einander an. Henrietta verliert Stück für Stück ihren harten Panzer, Ulla ihre Engstirnigkeit. Ganz behutsam öffnen sie sich für ihre gegenteiligen Welten und nehmen ein Stück der anderen an.
Als dann auch noch Jana, Henriettas zweite – unglücklich verliebte – Tochter, zu dem Trio stößt, um zu helfen, kommen weitere Lebensfragen ins Spiel. Kind oder kein Kind? Und auch Jana lässt sich von Emma verzaubern und profitiert von der Lebenserfahrung der beiden unterschiedlichen Großmütter.
Man spürt die unglaubliche Liebe, die die Autorin mit Sylt verbindet. Das Buch liest sich sehr schön. Manchmal sind die Charaktere arg „schwarz/weiß“ gezeichnet und auch die „Emma-Dialoge“ sind für mich etwas zu ausführlich geraten. Dennoch würde ich das Buch sehr empfehlen. Ein Buch, das Lust auf Freiheit, Loslassen und Urlaub macht!