Cornwall magische Küste

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verynia Avatar

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So lobe ich mir einen guten Einstieg in eine Geschichte.
Großbritannien gehört schon seit vielen Jahren zu meinen Reisezielen, daher hat mich das Buch schon sehr angesprochen. Außerdem liebe ich das Meer und gehe selber oft auf die Suche nach Strandgut, wenn ich endlich dort bin. Steine, Muscheln, einfach alles.
Ella ist von Anfang an sympathisch. Sie ist pflichtbewusst, hat eine gute Beziehung zu ihrer Mutter, auch wenn diese weit weg ist und ist hilfsbereit. Helen und Hildy klingen nach sehr freundlichen, lieben Tanten, bei denen man sich gerne aufhält.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, man gleitet förmlich durch die Zeilen. Vor allem die Anwendung einer "inneren Stimme" gefällt mir sehr und ich kann diese sehr gut nachempfinden.
Es geht ja recht schnell sehr spannend los. Als Ella sich ins Meer stürzt, um den Surfer zu retten, hatte ich schon ziemliches Herzklopfen und wurde wie von den Wellen mitgerissen.
Das Buchcover ist ein Traum! Hätte ich es so um Bücherregal in einem Laden gesehen, hätte ich es definitiv in die Hand genommen. Die Beziehung der Geschichte zum Meer ist eindeutig. Das gefällt mir wirklich gut, sehr schön gemacht!
Die Geschichte klingt so, als, könnte sie noch sehr mystisch werden. Das würde ich mir wünschen. Und, dass man erfährt, wer dieser junge Mann ist, woher er kommt und wer hinter ihm her ist. Aber davon gehe ich aus. Ich möchte es unbedingt weiter lesen!