Ein extrem fesselnder und vielversprechender erster Eindruck!
Das Cover gefällt mir extrem gut. Es sieht mystisch aus, gleichzeitig aber auch elegant und weckt definitiv Interesse am Inhalt. Außerdem unterscheidet es sich deutlich von den meisten anderen Covern, die momentan modern sind.
Anna Fleck hat einen sehr angenehmen und lebhaften Schreibstil. Der durchgängige Sarkasmus zaubert einem ein Lächeln auf die Lippen. Gleichzeitig fühlt man sich direkt in die Situation hineinversetzt. Von der Leseprobe konnte und wollte ich mich gar nicht losreißen.
Die Geschichte wird ja direkt zu Beginn richtig spannend! Ein unbekannter, der bewusstlos auf dem Meer treibt. Der Angst hat, getötet zu werden und Ella mit in Gefahr zu bringen. Die komische Kleidung und der Akzent, sowie die Vermutung, dass er gefoltert wurde, machen die Sache natürlich noch spannender. Ich habe die Leseprobe verschlungen und bin doch ziemlich entsetzt, über den extremen Cliffhanger!
Ella finde ich total sympathisch. Sie ist eine positive Person, selbstständig und offen für neue Eindrücke. Ihre inneren Monologe, bei denen sie selbst meistens nicht so gut wegkommt sind amüsant, definitiv aber auch nachvollziehbar. Dass sie sich gut mit ihrer Mutter versteht, sich in schwierigen Situationen ihre Hilfe wünscht, aber trotzdem unabhängig ist macht sie zu einem interessanten Charakter.
Die Bernhardt Schwestern habe ich bereits in mein Herz geschlossen. Schrullige ältere Herrschaften finde ich in Büchern immer super, das bringt nochmal Leben ins Buch. Die beiden wirken sehr herzensgut und als ob man sich in jeder Lebenslage auf sie verlassen kann. Eigentlich sind sie genau so, wie sich vermutlich jeder die eigene Oma wünschen würde.
Über Aris, dessen Namen man ja nur aus dem Klappentext und nicht aus der Leseprobe kennt, kann ich nicht viel schreiben. Er war ja entweder ohnmächtig, oder ist geflohen, daher ist er charakterlich logischerweise noch nicht einzuordnen.
Im weiteren Verlauf der Geschichte möchte ich natürlich erfahren, wer Aris ist und woher er stammt. Seine glühende Brust muss schließlich erklärt werden und auch seine Verletzungen, die nach Folter aussehen. Außerdem möchte ich einfach mehr über die Charaktere erfahren. Mehr aus Ellas Vergangenheit, über ihre Mutter und deren Beziehung zueinander. Wie viel Wahrheit in den Geschichten der Bernhardt Schwestern steckt ist ebenso interessant wie die Frage, ob die beiden vielleicht mehr über Aris wissen, als sie zu Beginn preisgeben.
Ella wirkt wie eine Person,mit der man gerne Zeit verbringt. Daher möchte ich die Geschichte gerne weiterlesen, um genau das tun zu können. Außerdem ist Fantasy mein absolutes Lieblingsgenre, besonders im Bereich Jugendbücher, und eine mythische Unterwasserwelt hört sich sehr spannend an. Zusätzlich hat Anna Fleck einen Schreibstil, der mich sehr anspricht und da die Autorin in meiner Heimatstadt geboren wurde, ist "Meeresglühen" quasi als Pflichtlektüre anzusehen :)
Anna Fleck hat einen sehr angenehmen und lebhaften Schreibstil. Der durchgängige Sarkasmus zaubert einem ein Lächeln auf die Lippen. Gleichzeitig fühlt man sich direkt in die Situation hineinversetzt. Von der Leseprobe konnte und wollte ich mich gar nicht losreißen.
Die Geschichte wird ja direkt zu Beginn richtig spannend! Ein unbekannter, der bewusstlos auf dem Meer treibt. Der Angst hat, getötet zu werden und Ella mit in Gefahr zu bringen. Die komische Kleidung und der Akzent, sowie die Vermutung, dass er gefoltert wurde, machen die Sache natürlich noch spannender. Ich habe die Leseprobe verschlungen und bin doch ziemlich entsetzt, über den extremen Cliffhanger!
Ella finde ich total sympathisch. Sie ist eine positive Person, selbstständig und offen für neue Eindrücke. Ihre inneren Monologe, bei denen sie selbst meistens nicht so gut wegkommt sind amüsant, definitiv aber auch nachvollziehbar. Dass sie sich gut mit ihrer Mutter versteht, sich in schwierigen Situationen ihre Hilfe wünscht, aber trotzdem unabhängig ist macht sie zu einem interessanten Charakter.
Die Bernhardt Schwestern habe ich bereits in mein Herz geschlossen. Schrullige ältere Herrschaften finde ich in Büchern immer super, das bringt nochmal Leben ins Buch. Die beiden wirken sehr herzensgut und als ob man sich in jeder Lebenslage auf sie verlassen kann. Eigentlich sind sie genau so, wie sich vermutlich jeder die eigene Oma wünschen würde.
Über Aris, dessen Namen man ja nur aus dem Klappentext und nicht aus der Leseprobe kennt, kann ich nicht viel schreiben. Er war ja entweder ohnmächtig, oder ist geflohen, daher ist er charakterlich logischerweise noch nicht einzuordnen.
Im weiteren Verlauf der Geschichte möchte ich natürlich erfahren, wer Aris ist und woher er stammt. Seine glühende Brust muss schließlich erklärt werden und auch seine Verletzungen, die nach Folter aussehen. Außerdem möchte ich einfach mehr über die Charaktere erfahren. Mehr aus Ellas Vergangenheit, über ihre Mutter und deren Beziehung zueinander. Wie viel Wahrheit in den Geschichten der Bernhardt Schwestern steckt ist ebenso interessant wie die Frage, ob die beiden vielleicht mehr über Aris wissen, als sie zu Beginn preisgeben.
Ella wirkt wie eine Person,mit der man gerne Zeit verbringt. Daher möchte ich die Geschichte gerne weiterlesen, um genau das tun zu können. Außerdem ist Fantasy mein absolutes Lieblingsgenre, besonders im Bereich Jugendbücher, und eine mythische Unterwasserwelt hört sich sehr spannend an. Zusätzlich hat Anna Fleck einen Schreibstil, der mich sehr anspricht und da die Autorin in meiner Heimatstadt geboren wurde, ist "Meeresglühen" quasi als Pflichtlektüre anzusehen :)