„Meerjungfrau“ von Camilla Läckberg ist bereits der 6. Roman der Autorin, die mir bis dato noch nicht bekannt war.
Der Thriller beginnt spannend, ein namenloser Mann wird erstochen. Vermutlich handelt es sich um den in Kapitel eins vermissten Magnus Kjellner.
In kurzem Abstand werden eine große Anzahl an Personen eingeführt, die teilweise mit dem Vermissten bekannt sind. Die Leseprobe endet mit einem anonymen Brief an den Journalisten Christian. Wird er das nächste Mordopfer sein?
„Meerjungfrau“ verwirrt den Leser am Anfang. So viele verschiedene Namen tauchen, lediglich von Absätzen getrennt, hintereinander auf. Auf eine genauere Vorstellung verzichtet die Autorin an dieser Stelle noch und belässt es bei der Nennung der Namen. Gerade wegen dem chaotischen Einstieg springt der Funke der Spannung sehr schnell auf den Leser über und man möchte wissen, was es mit all dem auf sich hat. Warum wurde Magnus ermordet und von wem? Was hat es mit dem geheimnisvollen Brief auf sich?
Der Thriller beginnt spannend, ein namenloser Mann wird erstochen. Vermutlich handelt es sich um den in Kapitel eins vermissten Magnus Kjellner.
In kurzem Abstand werden eine große Anzahl an Personen eingeführt, die teilweise mit dem Vermissten bekannt sind. Die Leseprobe endet mit einem anonymen Brief an den Journalisten Christian. Wird er das nächste Mordopfer sein?
„Meerjungfrau“ verwirrt den Leser am Anfang. So viele verschiedene Namen tauchen, lediglich von Absätzen getrennt, hintereinander auf. Auf eine genauere Vorstellung verzichtet die Autorin an dieser Stelle noch und belässt es bei der Nennung der Namen. Gerade wegen dem chaotischen Einstieg springt der Funke der Spannung sehr schnell auf den Leser über und man möchte wissen, was es mit all dem auf sich hat. Warum wurde Magnus ermordet und von wem? Was hat es mit dem geheimnisvollen Brief auf sich?