Ich mag skandinavische Kriminialromane sehr, und die von Camilla Läckberg ganz besonders. Hier gibt es immer eine gehörige Portion aus dem Familien- und Alltagsleben der Protagonisten zu lesen, was diese dem Leser nahe bringt. Sie wirken einfach so menschlich und normal dadurch.
Erica und Anna sind beide mal wieder schwanger, Erica sogar mit Zwillingen, das wird sicher noch lustig. Ericas Freund, Christian, hat sein erstes Buch veröffentlicht: „Die Meerjungfrau“. Darin verarbeitet er anscheinend seine eigenen Erlebnisse mit dieser mysteriösen Meerjungfrau. Ich bin schon neugierig, was es damit auf sich hat. Christians Freund Magnus wird seit drei Monaten vermisst. Ich nehme an, er ist der Mann aus dem Prolog, der erstochen und dann ins Meer geworfen wurde. Er hatte ein schlechtes Gewissen und wollte reinen Tisch machen, musste das aber mit dem Leben bezahlen. Was hat er wohl verbrochen? Und wer hat ihn umgebracht?
Bei der Vorstellung des Buches werden Blumen für Christian gebracht: weiße Lilien, Todesboten. Dazu eine Karte, die ihn ohnmächtig werden lässt. Was stand wohl auf der Karte? Die Handschrift kannte Christian ja, vielleicht von einem früheren Drohbrief?
Mir gefällt es gut, dass Läckberg aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Der Leser erhält z.B. Einblick in das Familienleben der Beteiligten, in die Polizeiarbeit und in die Gedanken der „Opfer“. So gibt es viele Puzzleteile, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Durch die ständigen Perspektivwechsel entstehen unweigerlich Cliffhanger, die für Spannung sorgen.
Alles in Allem haben mich die ersten Kapitel schon stark auf dieses Buch eingestimmt. Am liebsten würde ich gleich weiter lesen.
Erica und Anna sind beide mal wieder schwanger, Erica sogar mit Zwillingen, das wird sicher noch lustig. Ericas Freund, Christian, hat sein erstes Buch veröffentlicht: „Die Meerjungfrau“. Darin verarbeitet er anscheinend seine eigenen Erlebnisse mit dieser mysteriösen Meerjungfrau. Ich bin schon neugierig, was es damit auf sich hat. Christians Freund Magnus wird seit drei Monaten vermisst. Ich nehme an, er ist der Mann aus dem Prolog, der erstochen und dann ins Meer geworfen wurde. Er hatte ein schlechtes Gewissen und wollte reinen Tisch machen, musste das aber mit dem Leben bezahlen. Was hat er wohl verbrochen? Und wer hat ihn umgebracht?
Bei der Vorstellung des Buches werden Blumen für Christian gebracht: weiße Lilien, Todesboten. Dazu eine Karte, die ihn ohnmächtig werden lässt. Was stand wohl auf der Karte? Die Handschrift kannte Christian ja, vielleicht von einem früheren Drohbrief?
Mir gefällt es gut, dass Läckberg aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Der Leser erhält z.B. Einblick in das Familienleben der Beteiligten, in die Polizeiarbeit und in die Gedanken der „Opfer“. So gibt es viele Puzzleteile, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Durch die ständigen Perspektivwechsel entstehen unweigerlich Cliffhanger, die für Spannung sorgen.
Alles in Allem haben mich die ersten Kapitel schon stark auf dieses Buch eingestimmt. Am liebsten würde ich gleich weiter lesen.