Ein neuer Fall in Fjällbacka

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karschtl Avatar

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Wie üblich stellt uns Laeckberg auf den ersten Seiten die jeweiligen Hauptpersonen, ihre Lebensumstände und/oder Arbeitsstellen, kurz vor. Darunter sind auch diesmal wieder die alten Bekannten von der Polizeistation, und auch Anna, Erica und Maja kenne ich bereits aus vorherigen Büchern.

Die anderen Personen waren mir noch neu, sind aber trotz der wenigen Seiten schon vertraut geworden. So vertraut, dass mir Christian bereits unsympathisch erscheint.

Allerdings scheint er (und sein neuer Roman?) einer der Knackpunkte in der Geschichte zu sein. Offensichtlich bekommt er geheimnisvolle Briefe, mit denen er vielleicht erpresst wird oder zumindest in irgendeiner Art und Weise unter Druck gesetzt.
Wie viel das mit dem Verschwinden von Magnus zu tun hat, wird sich erst bei Lesen des gesamten Krimis herausstellen.