Der Roman beginnt mit einem Prolog, ein Auktorialer Erzähler schildert wie eine Person zu einer Frau geht und niedergestochen wird. Die Person selbst meint, dass das gerecht wäre und verdient sei. Außerdem redet die Person plötzlich von einem Boot. Der Prolog wirkt ein wenig wie von einem Ich-Erzähler beschrieben, denn man erfährt sehr viel über das Innenleben der Person, jedoch wurde hier zweifelsfrei ein Er-Erzähler eingesetzt, der allwissend auf die Person herab blickt.
Die nächste Szenen der Handlung spielt sich Polizeibüro ab und es wir von dem verschwundenen Magnus berichtet und dessen Frau Cia. Danach wechseln die Handlungsorte und Szenen häufig und es gibt sehr viele handelnde Personen. Da ist zum beispiel das Haus von Cia, das von Anna, eines von Christian und natürlich das Polizeipräsidium, wo sich Handlungen abspielen.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und ohne große Erklärung, was sofort Spannung erzeugt. Jedoch ließ sich die Leseprobe dadurch sehr schwer lesen. Es war kompliziert die Handlungsorte und Personen zu trennen.
Aber denoch bin ich beeindruckt von der Leseprobe,denn der Schreibstil der Autorin zaubert dem Leser für wahr Bilder in den Kopf und man darf sich auf anspruchsvolle sowie spannende Lektüre freuen.
Die nächste Szenen der Handlung spielt sich Polizeibüro ab und es wir von dem verschwundenen Magnus berichtet und dessen Frau Cia. Danach wechseln die Handlungsorte und Szenen häufig und es gibt sehr viele handelnde Personen. Da ist zum beispiel das Haus von Cia, das von Anna, eines von Christian und natürlich das Polizeipräsidium, wo sich Handlungen abspielen.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und ohne große Erklärung, was sofort Spannung erzeugt. Jedoch ließ sich die Leseprobe dadurch sehr schwer lesen. Es war kompliziert die Handlungsorte und Personen zu trennen.
Aber denoch bin ich beeindruckt von der Leseprobe,denn der Schreibstil der Autorin zaubert dem Leser für wahr Bilder in den Kopf und man darf sich auf anspruchsvolle sowie spannende Lektüre freuen.