Ich bin wirklich hin und weg von dieser Leseprobe. Schon der Prolog ist sehr spannend und wirft mehr Fragen auf als er beantwortet. Wir erleben die Ermordung eines Mannes, der wahrscheinlich selber ein Verbrechen begangen hat. Im Anschluss erfahren wir, dass Patrik, der wieder arbeitet, sich um die Vermisstenmeldung eines Mannes kümmert. Ist dies der im Prolog ermordete Mann?
Camilla Läckberg zeigt an der Familie des Vermissten und auch an Überlegungen von Patrik und seinen Kollegen, was mit einer Familie passiert, wenn ein Mitglied plötzlich verschwunden ist. Wie gehen die anderen mit der Angst, Verzweiflung, Wut und Trauer um?
Derweil sind Erica und ihre Schwester zeitgleich schwanger und können diese Zeit gemeinsam erleben.
Erica hat einem Kollegen beim Erscheinen seines ersten Buches geholfen. Doch statt vor Freude aus dem Häuschen zu sein, ist der Schriftsteller, Christian, unausstehlich und aggressiv. Zum Schluss der Leseprobe erhält der Schriftsteller weiße Lilien mit einem Brief, bei dem allein die Handschrift eine heftige Reaktion bei ihm auslöst. Er hat in der letzten Zeit schon häufiger Post mit dieser Handschrift erhalten und diese Briefe sind wohl auch der Grund für seine Ungeduld und Aggression.
Ein besonderer Kniff von C. Läckberg ist, dass das Buch des Autors gleichzeitig der Buchtitel ihres Buches ist. Dadurch wird der Autor und sein Buch in den Mittelpunkt der Handlung gerückt und lässt auch einen Zusammenhang mit dem Prolog vermuten.
Gut gelungen finde ich auch, wie Camilla Läckberg den Drang des Autors beschreibt, das was in ihm ist, herauszulassen und in ein Buch fließen zu lassen - und wie die Presse dem Inhalt des Buches eine tiefere Bedeutung andichtet. Wer denkt da nicht spontan an seinen Deutschunterricht zurück?!?
Jetzt sitze ich hier und frage mich, wie das Buch weitergeht, wie alles zusammenhängt. Bisher finde ich das Buch meisterhaft gestrickt, weil ich als Leser so viele Fragen in mir habe, die ich dringend geklärt haben muss, sodass ich jetzt gar nicht mit dem Lesen aufhören könnte, wenn ich nicht durch das Ende Leseprobe dazu gezwungen wäre. Toller Start, Frau Läckberg!
Camilla Läckberg zeigt an der Familie des Vermissten und auch an Überlegungen von Patrik und seinen Kollegen, was mit einer Familie passiert, wenn ein Mitglied plötzlich verschwunden ist. Wie gehen die anderen mit der Angst, Verzweiflung, Wut und Trauer um?
Derweil sind Erica und ihre Schwester zeitgleich schwanger und können diese Zeit gemeinsam erleben.
Erica hat einem Kollegen beim Erscheinen seines ersten Buches geholfen. Doch statt vor Freude aus dem Häuschen zu sein, ist der Schriftsteller, Christian, unausstehlich und aggressiv. Zum Schluss der Leseprobe erhält der Schriftsteller weiße Lilien mit einem Brief, bei dem allein die Handschrift eine heftige Reaktion bei ihm auslöst. Er hat in der letzten Zeit schon häufiger Post mit dieser Handschrift erhalten und diese Briefe sind wohl auch der Grund für seine Ungeduld und Aggression.
Ein besonderer Kniff von C. Läckberg ist, dass das Buch des Autors gleichzeitig der Buchtitel ihres Buches ist. Dadurch wird der Autor und sein Buch in den Mittelpunkt der Handlung gerückt und lässt auch einen Zusammenhang mit dem Prolog vermuten.
Gut gelungen finde ich auch, wie Camilla Läckberg den Drang des Autors beschreibt, das was in ihm ist, herauszulassen und in ein Buch fließen zu lassen - und wie die Presse dem Inhalt des Buches eine tiefere Bedeutung andichtet. Wer denkt da nicht spontan an seinen Deutschunterricht zurück?!?
Jetzt sitze ich hier und frage mich, wie das Buch weitergeht, wie alles zusammenhängt. Bisher finde ich das Buch meisterhaft gestrickt, weil ich als Leser so viele Fragen in mir habe, die ich dringend geklärt haben muss, sodass ich jetzt gar nicht mit dem Lesen aufhören könnte, wenn ich nicht durch das Ende Leseprobe dazu gezwungen wäre. Toller Start, Frau Läckberg!