Eine herbstliche Geschichte zum Verlieben
Jeanie ergreift die Chance auf einen Neuanfang und kommt in die Kleinstadt Dream Harbor, um das Café ihrer Tante zu übernehmen. Schnell trifft sie dort auf den Farmer Logan der etwas wortkarg und lieber für sich ist. Trotzdem zögert er nicht, als es darum geht ihr zu helfen. Jeanie bringt Logans Leben kräftig durcheinander, während sie doch einfach nur versucht herauszufinden, wer die neue Jeanie ist.
Ich mochte Jeanie und Logan von Anfang an. Die beiden sind so unterschiedlich und passen dennoch oder gerade deswegen so gut zusammen. Während Jeanie sprudelig, fröhlich und motiviert ist, ist Logan eher ruhig, geerdet und hat gerne seine Ruhe. Ich mochte es sehr, wie die beiden miteinander umgehen. Jeanie lockt Logan unbewusst etwas aus seiner Komfortzone heraus, während Logan Jeanie einfach mag, wie sie ist. Die Dynamik der beiden ist so schön.
Neben Jeanie und Logan mochte ich auch die Nebencharaktere sehr. Logans Freunde, Jeanies neue Freundinnen, Logans Großeltern und so viele mehr. Die Charaktere waren alle so lebendig, dass ich mich darauf freue, noch mehr Geschichten aus Dream Harbor zu lesen.
Ich mochte es, dass die Geschichte sowohl aus der Sicht von Jeanie als auch aus der von Logan erzählt wurde. Dadurch hat man nicht nur tiefere Einblicke in die Köpfe der beiden Protagonisten erhalten, sondern auch in die Stadt. Durch Logans Augen sah man die Kleinstadt, in der er aufgewachsen ist. Man kannte die Leute und die Orte und wusste, was er daran liebte und was weniger. Durch Jeanies Augen dagegen lernte man die Stadt und seine Bewohner aus der Sicht von jemandem kennen, der neu ist. Durch die beiden so unterschiedlichen Sichtweisen ist ein umfangreiches Gesamtbild entstanden.
Das allgemeine Feeling des Buches ist genauso herbstlich wie das Cover es vermuten lässt. Die Geschichte spielt nicht einfach nur im Herbst. Man erlebt den Herbst in den Beschreibungen, im Wetter und in der allgemeinen gemütlichen Herbststimmung, die durch die Worte der Autorin hervorgerufen wird. Passend zur Jahreszeit richtet die Stadt auch ein Fest aus, an dem alle teilnehmen und mithelfen. Generell fand ich das Kleinstadtsetting sehr schön rübergebracht. Da war neben dem Fest die Stadtversammlung, der Klatsch und Tratsch und die Tatsache, dass alle versucht haben sich überall einzumischen. Gleichzeitig hat es aber auch ein gemeinschaftliches Gefühl rübergebracht und Jeanie hat schnell gemerkt, dass man in einer Kleinstadt wie Dream Harbor nie allein ist.
Insgesamt gebe ich dem Buch fünf von fünf Sternen, da es mich sehr gut unterhalten hat. Zudem hat das Buch genau diese herbstliche-Kleinstadt-Stimmung rübergebracht, die ich mir gewünscht habe. Außerdem hat mich die Geschichte träumen lassen. Ich hatte das Gefühl zusammen mit Jeanie und Logan in Dream Harbor zu sein. Und nun freue ich mich schon sehr darauf noch weitere Geschichten aus der Kleinstadt zu lesen.
Ich mochte Jeanie und Logan von Anfang an. Die beiden sind so unterschiedlich und passen dennoch oder gerade deswegen so gut zusammen. Während Jeanie sprudelig, fröhlich und motiviert ist, ist Logan eher ruhig, geerdet und hat gerne seine Ruhe. Ich mochte es sehr, wie die beiden miteinander umgehen. Jeanie lockt Logan unbewusst etwas aus seiner Komfortzone heraus, während Logan Jeanie einfach mag, wie sie ist. Die Dynamik der beiden ist so schön.
Neben Jeanie und Logan mochte ich auch die Nebencharaktere sehr. Logans Freunde, Jeanies neue Freundinnen, Logans Großeltern und so viele mehr. Die Charaktere waren alle so lebendig, dass ich mich darauf freue, noch mehr Geschichten aus Dream Harbor zu lesen.
Ich mochte es, dass die Geschichte sowohl aus der Sicht von Jeanie als auch aus der von Logan erzählt wurde. Dadurch hat man nicht nur tiefere Einblicke in die Köpfe der beiden Protagonisten erhalten, sondern auch in die Stadt. Durch Logans Augen sah man die Kleinstadt, in der er aufgewachsen ist. Man kannte die Leute und die Orte und wusste, was er daran liebte und was weniger. Durch Jeanies Augen dagegen lernte man die Stadt und seine Bewohner aus der Sicht von jemandem kennen, der neu ist. Durch die beiden so unterschiedlichen Sichtweisen ist ein umfangreiches Gesamtbild entstanden.
Das allgemeine Feeling des Buches ist genauso herbstlich wie das Cover es vermuten lässt. Die Geschichte spielt nicht einfach nur im Herbst. Man erlebt den Herbst in den Beschreibungen, im Wetter und in der allgemeinen gemütlichen Herbststimmung, die durch die Worte der Autorin hervorgerufen wird. Passend zur Jahreszeit richtet die Stadt auch ein Fest aus, an dem alle teilnehmen und mithelfen. Generell fand ich das Kleinstadtsetting sehr schön rübergebracht. Da war neben dem Fest die Stadtversammlung, der Klatsch und Tratsch und die Tatsache, dass alle versucht haben sich überall einzumischen. Gleichzeitig hat es aber auch ein gemeinschaftliches Gefühl rübergebracht und Jeanie hat schnell gemerkt, dass man in einer Kleinstadt wie Dream Harbor nie allein ist.
Insgesamt gebe ich dem Buch fünf von fünf Sternen, da es mich sehr gut unterhalten hat. Zudem hat das Buch genau diese herbstliche-Kleinstadt-Stimmung rübergebracht, die ich mir gewünscht habe. Außerdem hat mich die Geschichte träumen lassen. Ich hatte das Gefühl zusammen mit Jeanie und Logan in Dream Harbor zu sein. Und nun freue ich mich schon sehr darauf noch weitere Geschichten aus der Kleinstadt zu lesen.