Leider kann ich den Hype um dieses Buch nicht nachvollziehen
Jeanie erbt von ihrer Tante das Pumpkin Spice Café in Dream Harbor, einer kleinen Stadt im Nirgendwo. Sie lässt ihren tristen Job hinter sich und wagt einen Neuanfang. Dort trifft sie auf Logan, einen verschlossenen Farmer, der mit dem Trubel der Kleinstadtbewohner nichts anfangen kann. Doch Jeanies Ankunft wirbelt sein Leben ziemlich durcheinander. Wird ihr sonniges Gemüt es schaffen, den sturköpfigen Logan zu erweichen, oder bleibt er immun gegen ihren Charme?
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Das Buch stand lange auf meiner Wunschliste, und als ich sah, dass es auf Deutsch erscheint, war klar: I need it! Leider waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Der Klappentext versprach eine herzerwärmende Herbstgeschichte mit Kleinstadt-Feeling und „Gilmore Girls“-Vibes, aber beim Lesen blieb davon kaum was übrig.
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Die Handlung war mir zu vorhersehbar, und die Charaktere blieben in ihren Klischees gefangen. Jeanie, das aufgeweckte Stadtmädchen, versucht, den griesgrämigen Logan um den Finger zu wickeln. Logan, der typische „sexy Farmer“, wird ständig so beschrieben, bleibt aber emotional unnahbar. Die Chemie zwischen den beiden? Einfach nicht verhanden!
Und was die Herbstvibes angeht: Fehlanzeige! Ein paar Kürbisse hier, ein bisschen Regen da, und natürlich Pumpkin Spice Latte. That’s it! Wo war der zauberhafte Indian Summer? Wo blieben die intensiven Farben, die New England im Herbst zu einem Traumziel machen? Es blieb blass und farblos.
Auch konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen. Die abwechselnde Erzählweise aus Jeanies und Logans Perspektive wirkte auf mich distanziert und emotionslos. Selbst die Stadtmeetings, die vermutlich die „Gilmore Girls“-Atmosphäre aufkommen lassen sollten, waren für mich nicht genug, um die Geschichte zu retten.
Ich habe das Buch bis zum Ende gelesen, aber es war eher eine Einschlafhilfe, denn ich bin oft aufgewacht und hatte mein @pocketbook_de noch in der Hand.
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Das Buch stand lange auf meiner Wunschliste, und als ich sah, dass es auf Deutsch erscheint, war klar: I need it! Leider waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Der Klappentext versprach eine herzerwärmende Herbstgeschichte mit Kleinstadt-Feeling und „Gilmore Girls“-Vibes, aber beim Lesen blieb davon kaum was übrig.
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Die Handlung war mir zu vorhersehbar, und die Charaktere blieben in ihren Klischees gefangen. Jeanie, das aufgeweckte Stadtmädchen, versucht, den griesgrämigen Logan um den Finger zu wickeln. Logan, der typische „sexy Farmer“, wird ständig so beschrieben, bleibt aber emotional unnahbar. Die Chemie zwischen den beiden? Einfach nicht verhanden!
Und was die Herbstvibes angeht: Fehlanzeige! Ein paar Kürbisse hier, ein bisschen Regen da, und natürlich Pumpkin Spice Latte. That’s it! Wo war der zauberhafte Indian Summer? Wo blieben die intensiven Farben, die New England im Herbst zu einem Traumziel machen? Es blieb blass und farblos.
Auch konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen. Die abwechselnde Erzählweise aus Jeanies und Logans Perspektive wirkte auf mich distanziert und emotionslos. Selbst die Stadtmeetings, die vermutlich die „Gilmore Girls“-Atmosphäre aufkommen lassen sollten, waren für mich nicht genug, um die Geschichte zu retten.
Ich habe das Buch bis zum Ende gelesen, aber es war eher eine Einschlafhilfe, denn ich bin oft aufgewacht und hatte mein @pocketbook_de noch in der Hand.